Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 46, Blatt 26 [Neue Nr. 3453] (1903) Küstrin / geognostisch und agronomisch bearb. durch K. Keilhack, O. v. Linstow, O. Tietze und Th. Woelfer
Entstehung
Seite
18
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Bodenuntersuchungen.

Niederungsboden.

Sandboden des Alluvialsandes. Nördlich vom Eisenbahndamm, südwestlich Golzow (Blatt Seelow ).

C. RADAU.

Il. Mechanische und physikalische Untersuchung.

a. Körnung.

Tonhaltige

Tiefe Sand Teile

[-M © B

Staub|Feinstes 0,5 0,2| 0,1|0,05 unter 0,2mm 01mm 0,05mm[0,01mm 0,01:2m

Gebirgsart

=] S m SS 87 (2) Geognost. Bezeichnung

Agronom. Bezeichnung

Humoser Oo ie Sand HS 1 (Ackerkrume) 40,0 16,8| 8,0 4,8

90,8 Sand (Untergrund)

1,6| 4,4 38,0. |

b. Aufnahmefähigkeit der Ackerkrume für Stickstoff nach Knop.

100 g Feinboden(unter 2mm) nehmen auf: 47.5 ccm Stickstoff.

Bemerkung: 1896 mit Blutmehl und Kainit, 1897 im Frühling mit Chili gedüngt.