A
JO ZZ
FARBEN-BEZEICHNUNG.
GEOGCNOSTISCH. AGCRONOMISCH.
Wasser. Wasser.
Humus(Torf) Ze Tore Uriern rund orf. Orf- Unterg be nahem Grundwasser. Humus(Torf) Über Sand-Untergrund Sand, ci nahen Grundwasser: Humus(Torf) Zorf zit schwer durchlässigem über VL)| Kalk-Untergrund Wiesenkalk. bei schr nahem Grundwasser. Humus(Torf) Z 7720 TEE Er LSSLGE bonmergel- Untergrund Dei Ca Grundwasser. Sandiger Humus Sand itergrand and-Unterg bei nahem Grundwasser. Sandiger Humus Moorerde mit Schwer durdldssigen Uber Kalk-Untergru Wiesenkalk. bei nahem Grundwasser. Humoser Kalt Wiesenkalk Na Uber Sand-Untergrund Sr bei nahem Grundwasser. HAumoser Sand Sand. Sand-Untergrund bei nahem GTUNdWaSSET. Sand“| 0b schwer durchlässigem Über= F.=- Zorf-Untergrund Zorf. Dei nahem Grundwasser. Sand Te Sand-Untergrund 7NRELST nn A Abrutschverschieden je| Je nach dem Ursprung. Alter. Verschiedern Aulg Boden ) A AO DDr PER Por:. nSgreNZE. Horrzontalkurven.
_ Die garız oder mit kleinen Unterbrechungen = ausgezogenen un Vertikalabständen von 5 zu 5 m, 7 die klein gestrichelten Hülßkurven in 125 m Abstand zwischen denselben.
A Trigonometrischer Höhenpunkt. m SS Gruben.
© MHandbohrloch. ® Entnahmepunkt für Bodenproben. 3—= Ziefenlinzven in Metern.
We S
Dre stehenden schwarzen Zahlen geben die Meereshöhe in Metern an.
Gradabteilung 27. Blatt 53.
$ Cm
SS PT©
s
Fe > i, n
Zr
E
ES
.0* 0,0 so 7
284
Fürstenbers| Breite 83°, Länge 90°! 31°
in Mecklenbu rg.
RR 7% ZA
NO/AR 0A SR oA
ET
TG; we Bo| P WE TO M CA A Neu; Glol
A ZA Cd) BAND Won
FARBEN-BEZEICHNUNG,.
7) a“ ES A AO
MM A“LA A ZN d AU 4(TE a A Se N SC BE€ VE Z ZB MAC ZT DE CH;+ U ZU SA E% Da Zi Zn; 8 DES ET+ ZZ A SS T Sr= SS%% Z L: C a;: nn Ä; GC > ge; 4 en 2* A AR r 3 G.“
Zopogr. Aufnahme des Königl.Freuß Generalstabes 1851. Berichtigt 1889. Nachträge bei der geol. Aufnahme. Herausgegeben von der Königl. Freut. Geologischen Landesanstalt. Berlin 1906. Lieferung 179.
WICHTIGSTE BODEN- PROFILE,
1 Maßstab 25000
7000 500
Sandboden.
Ös das„EN
a Kool. Forst New-T) c N GEOGCNOSTISCH. AGRONOMISCH. NE A N TE NE FE ET SANS DILUVIUM.
AN A N ze Clazialbildungen.
N NS TZOR SZ eyes MC Bildungen der Täler. Ed EZ„+“ ,",°| Sanıd oder kiesiger Sand Sand- Untergrund bei meist nicht tiefem Grundwasser.
„| Sand bis kiesiger Sand | mit. verschieden durchlässig.
ENT Y 30 T Br 5 Untergrund =\ x Seh: Wed<-S e er Je nach der Unterlagerung. 065.01 MKiesiger Sand bis Sand X 48. Untergrund
DD
Kalkıger toniger Feinsand
Mergelsand bez. toniger Feinsand Ay Band) mit verschieden durchlässig. Untergrund. Zonmerget Fns ger Ton Tor) ml UNdUrCchlAssSiqem Zonmerged-Untergrund, eschiebereich Lehmiger Sand nt pw durchlässigem . chum-Ur rund Geschiebanergel.% ZZ U dl HE ıdem, Tin Aletuen Flich en/ Zi SWEET AUT ÄUÄSSUGETO und Bohrlöchern. ZA Mergel. ZZ Lehmiger Sand Geschicbemergel DZ f% mit verschieden durchlasstq. isandige Ausbildung). ZZ) m Bi a sand. | gposohiebersich. YO eher ÜnLenprund. > ie ZS kalkıger kiesiger Sand am] we Sand- Untergrund.
Endmoränen- Bildungen.
© X.“*| Schwach lehmiger steiniger
Sean 5 4] kiesiger Sand is Sand A )| O$-6| mut verschieden durchlässig. Endmorüne OK. x Dr rund G
(Kames). pr oe°al/er 2 der nterlagerung.
ACE PA NS W S S S SA NE Wi aD
NeaVG
tes+ x+| Schwach lehmiger sandiger,
x Ab x Sees
STEUGET KiES ÖLS SANdiGEFT KLes (re Sr mit verschieden durchlässtg. N„ET Untergrund.
un Zuge der Bndimmorüäne
ERKLÄRUNG
der bei den a$ronomischen Einschreibungen für
%® Sort.)
Oberkrume und Untersrunds Verhältnisse benutzten Buchstab en-Abkürzungen:
8 Me
(54 Hr
| Dratomeenerde Tnlusortenerde) K Kalk L Zehm L ZÖs8(milalkt) T Zorn 5 Sand© Feinsand 6 Ares(Grand) K% Aalkiger LÖSs SH Sandıger Hurmus HS Murnoser Sarıd SL Sandıger Lehm LS Zehrniger Sand 1S Zehmstreiiger Sand SM Sandıiger Mergel KS Aalkıger Sand KH Aalkıger Humus TS Zoniger Feinsand HLS Zurmmos. lehmig. Sand HKS Mumos. kalkıger Sarıd is Schwach lchmiger Sand 16 Schwach toniger Feinsand SL Schr sandıger Lehm SM Sehr sandiger Mergel Hs Schwach humoser Sand
x* HA AN Ya RE 1 PN GARAGE NG % x
IT Ay
>} PAR
. SKK SUN A w
N Le fl AS 3A* 4 A u 4—z
m. 1 Ag
JE
) X %=, Zi A
EG
_
f YA P2
Y-. SA En di) 4A: 4 Weisse-\" AN NIS Se= SA
©
SR
15-0}
KA EG) Ar Al VEN VAN N ED ED ES% AS SEEN VAN=.°;; Die rote Zahl bedeutet die Müchtigkeit Ü Ü N 5 AS ZZ; Dr NN E SS N an Dezunetern.
Sy eh 3 OEM Zi 4 x N zn, X 0A Wäre A Bd X KR Nez. n AN. ie ZT CD}“\; A A SA S f X
Der rote Strich trennt die Petrographisch verschiedenen Bıldungen.
4A
% A G Zi DD S
0 ET X Cd A\
a X AA Zn AT
AND Sn
AA AZ ®
Geognost. und agronom. bearbeitet durch L. Schulte 1899 u.190%. SZ Lith. Anst.v. Leop.Kraatz, Berlin .
Kiesboden. Lehm-bez.Lehmiger Boden. Ö$ Öm ZZ 0m DT) WICHTIGSTE VD zn ZA ZZ BODEN- PROFILE. ZZ Das ShWd ber dem Trofile ‚yvebtr die Höächen- Deavatellumgy
mn der Harte om.
LS
N
NN
KO
XXI XXX<< KR
4000 Meter-44KÄilormeter
7500 2000 2500 Re an Maßstab 25000
500 7006 7500 2000 2500 2000 2500 4000 4500 5000 Schritt