Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 27, Blatt 60 [Neue Nr. 2945] (1906) Dannenwalde / geognostisch und agronomisch bearb. durch L. Schulte 1899, 1900 und 1903
Entstehung
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ALLUVIUM.,

N Zee: AnuclieT PH. DAMM SL sp ZUM La 54 fr! PP(CR Gradabteilung 27. Blatt 60.@- Dannenwalde. Hu Breite 53°, Länge 30°|31° LA G

FARBEN-BEZEICHNUNG.

FARBEN-BEZEICHNUNG. GEOGNOSTISCH. AGRONOMISCH. | 30 50° öl. y Ferro x 4 Mimmelpfert.) 2 8 S GEOGNOSTISCH. AGRONOMISCH. 2 1* 2 q Z

Das Formationoszeichen A rot Anver amd in den Mburgew Celew der Harte weggelassen.

Wasser: Wasser.

Hurmus(Torf)

77 Torf. Zorf- Untergrund

Humus(Torf) mit undurchlässtiqgem Zon-Untergrund

IN Grundwasser.

Humus(Torf) mit schwer durchlässigem Kalk-Untergrund und nahem Grundwasser.

Humus(Torf)

A mit schwer durchlässigem Geschiebernergel-Unterg bei nahem Grundwasser:

1 Humus(Torf)

A mit undurchlässtigem

| Tonmengel- Untergrund 7 ei nahem

Grundwasser

Sandiger Humus

ÜE Sand-Untergrund und. nahem Grundwasser.

(NEST WEISE). Wiesenkalk:;, (NESLETWELSE).

als Einlagerungen ir verschiedenen Büldungen

Sandiger Humuts zit undurchlässtigem Zon-Untergrund und nahem Grundwasser.

Sandiger Humus mit schwer durchlässigem Kalk-Untergrund und nahem Grundwasser.

Sandiger Humus mt undurchlässigem

70 el-Untergrund a nahem Grundwasser. Vz Sandiger I Moorerde PA Über. 4 zrut schwer durchlassıqem Geschiebemergel\ZOR* BES EETeE- Tre der jüngsten Eiszeit| BR RS, Humoser Sand mit durchlässigem Sand. Sand-U7 rund und m Grundwasser. Humoser Sand Sand mit schwer durchlässigern über Kalk Untergrund Wiesenkalk. und nahem . Grundwasser. Humoser Sand Sand nit undurchlässigem über 9 Zonmergel-Untergrund Zal-Tonmergel.| UA und nahem | Grundwasser Sand Dünensana: Sand-Untergrund meist trocken. Abrutsch- ZA und A sCHIÖMUM- Z Verschieden verschieden je. 2 Je nach dem Ursprung. nach dem Abhange. A DI Verschieden

Aufgefüllter Boden.| A Je nach dem Ursprung.

Penstanteereen Fo 7INAHONSGTENZE. Mortzontalkurven.

ausgezogeneNn Ur Vertikalabständen von 5 zu 5m, die klein gestrichelten Hülßkurven u 1725 m Abstand zwischen denselben. A Ä A Trigonometrischer Höhenpuniet. m> Gruben.

© MHandbohrloch,

o Nivellements- Bolzen.

+ Grosse Blöcke.

®#Entnahmepunkt für Bodenproben. 7 ete. Tiefenzahlen in Metern.

ZA%

0 A P N SS NA Ze ALS ES DZ AU En hs OR SA AA höherer Sıufe| 9.2*&is Sand, AN BD NS N a ae ar klein

CM

A= I ZZ D ya WED ZZ 2= Sn A Glazialbildungen.

55 5 mt Sand-Unter,

und meist nicht Üefem

a

Grundwasser.

55 od Ko X a 55 SM 0A Taltonmergel. is Ton Zülton. mit schwer durchlässigem Zön-Untergrund.

Übereinander folgende Bildungen.

55 I: A ZU ES an MO ie A 4 ZA DZ Ar. A z CO in fe AS Lr ee"Ar A N ZZ A_- zeber- A ZU= © Zalsand Sand so ber zu undurchlässigen Tonmergel. Zonmergel-Untergrund. 50 Z E. ZZ%. en O DALE Bildungen der Hochflächen. i_ D e ZZ DD To) PA £ A A- X.".'x| Sand oder lechmiger Sand X 3 VE Untergrund. - 5© ZT_ n

andiger bis kalkiqg-Sandiger Mies

Mies. mt durchlässigem = Kies oder Sand-Untergrund. 2 PhEr|. Zehmiger Sand ZZ ZZ) nut Schwer durch LÄSSIGEIM 55 K8-.) Geschiebemergel 22 gem-Untergrund , DZ mit darauf folgendem inde VA ZU schwer durchlasstgem mit humoser Rinde. ZZ LZA Mergel. Sand, kalkiger Sand Sand oder kiesiger Sand sa het telere Bank. mit. durchlässigem in Sand- Untergrund. Ze N/ Ca 7.=>. Al>\ q N Sa A en 5= 7£ 7 ara N. 4.> Q. w Ö=.. A. A 4 TE N* Md.. << N Na\ 2 O, 0 SEE en N NZ A A 7\- Zn JR LO U.-= A 3 DEN Schluffsand, Zoniger Sand IP > DAN..>< x ES. Y N e An SE Sr;.7=.+.A.x ws 2 4 zo g AS AA! nn+-= Ar© S Q En 2er. Ar bez. kalkig-toniger Sand f Üerbre Bank|| ut verschted.durchldsstig. E? Untergrund.

Zon|| Feinsandiger Zon bez Tonmergel f bez. kalkiger Ton

f;. 2.. ne|| 77208 u sigem Weir Datık I| Zonmergel-Untergrund.

Yo Sand 7.| mit schwer durchlässigem Geschiebemergel- Untergr.

(*995UDLI' GG,')

ERKLÄRUNG

der bei den agronomischen Einschreibungen für

Oberkrume und Untergrunds Verhältnisse

benutzten Buchstaben-Abkürzungen:

(55. Hammelspring .)

FERN OT Er Nager DZ AN= 4 N 59 NÜh HE. uf RM A = S SE Ss S=| Dratomeenerde Infusorvenerde) K Aalk L Zehm GL ZÖöss$(bkealkt) T Zn 5 Sand© Feinsand 6 Ares(Grand) E Rasenetsenstetn K4 Aelliger Löss LS Zehmiger Sand 15 Zehmstreifiger Sand SM Sandiger Mergel ) es©- A} N FA NZ KH Kalkıger Humus WO Ar; SZ TS Zoniger Feinsand Zi HLS Mumos. lehmig. Sand ai Jh 7% fd NS E A Em{ X N. ZUR= U EC AN Are S A N SL ehr sandiger Lehm gl

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Der rote Strich trennt die petrographisch verschiedenen Bıldungen.

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Dre stehenden schwarzen Zahlen geben die Meereshöhe in Metern an.

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Z- dufnahme des Königl.Preuß. Generalstabes 1881. Einzelne N üge 1891. ige bei der geolog.dufnahme.) x 2 Herausgegeben von der Königl. Preuß. Geologischen Landes anstatt Berlin 1906.Liehrung 9 Geognost. und agronom.bearbeitet durch L.Schulte 1899,1900 und 1903. AS Lehm-bez.Lehmig. Boden. Ton-bez.Tonig. Boden. r

Ch ‚1wSs

Humusboden.

» A r WICHTIGSTE u Archiv

BODEN- PROFILE. d. Kgl.geöPFändeganstal 11 gyvebr die Hächew- Odarsorellung 1

Aw der Harte om.

WICHTIGSTE BODEN- PROFILE,

Das Schild iiber dem Srofile ‚gyvebr die Höächen- Davotellumnsy Aw der Mate em.

500"7000 2000 2500 2000 2500 4000 Meter 4 KÄlorneter%+ 7000 500 0 SO00 7000 7500 2000 2500 2000 2500 4000E00 5000 Schritt Maßstab 25000 fr A& X Im Vertrieb bei der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie , Berlin N.4, Invalidenstraße 44. CC. ai