Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 44, Blatt 49 [Neue Nr. 3840] (1906) Görzke / geognost. und agronom. bearb. durch K. Keilhack u. Th. Schmierer
Entstehung
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FARBEN-BEZEICHNUNG. ALLUVIUM.

Das Formationszerchen A rot Aneı md in dew Mburgen Geile der Horte weggelassen.

Oberkrume und Untergrunds Verhältnisse benutzten Buchstaben-Abkürzungen.

H Zurmus | Deatomeenerde(Infusorienerde) K Kalk L Zehm & Zö88(enttlealket) TZon 5 Sand© Feinsand 6 Aes(Grand) K& Kazlliger Löss SHSandıger Humus HS Hurmoser Sand SLSandiger Lehm LS Zehmiger Sarıd

Wasser. Wasser.

Viede S Hurnus(Torf) z 2gstort. mut Torf- bez.

N Sand-Untergrund

Desgl. über bei nakem Sand. Grundwasser. Humus(Torf) mit Rachem schwer durchl.

dLehm-und sa

Sand- Ti

GENE Grundwasser. Humus(Torf)

) mit Mlachem Ä tieferem schwer durchlässig.

Kalk ­

bei nahem Grundwasser:

Sandiger Humus

Meder Sanıt- Uni grund Über TÜET Sand. bei nahem

Grundwasser. Sandiger Humus Moorerde mit DET durchlässigem ber var Aa Wiesenlehm. bei m Grundwasser.

Se iger Humus rs S rate Wiesenton Zon- Untergrund

bei em

Desqgl.über Sand. Grundwasser: Moorerde 5 Se ger Humus Wiesenlehm und teterem (nesterweise) Sand- Untergrund iiber bei nahem Sand. Grundwasser. Vz Wiesenton Zon bis humoser Ton En% bei nahem Sand. ZZ A) Grundwasser. / Sand NEN Sand-Untergrund Y meist trocken. Abrutsch­und Abschlüämm-:

Verschieden

Massen ­

verschieden je Je nach dem Ursprung. nach dem Abhange. : Verschieden Aufgefüllter Boden. A je Ad OT. ERKLARUNG der bei den agronomischen Einschreibungen

SMSandiger Mergel KS Aalkiger Sand KH Aalkıger Humus TS Zonıger Feinsand HLS Zum os. lchmig. Sarıd HKS Zurmos. kalkıger Sarıd LS Schwach lehmiger Sand 1 Schwach toniger Feinsand SLSehr sandıger Lehm SMSehr sandiger Mergel HS Schwach humoser Sand HLS Zurnos. schwach lehm. Sand

ME NENNE a iD N RE

Die rote Zahl bedeutet die Mächtigkeit in Dezunetern.

Gradabteilung 44, Blatt 49.

*) Görzke

.

Ra

Zar Meet SYLT NEM CM

53°

Breite 52 Länge 30131.

der rote Strich trennt die

1S Zehmstreifiger Sand

Hormationsgrenze.

Horrizontalkurven.

zo. Dre ganz oder mit kleinen Unterbrechungen

ausgezogenen ur Vertikalabständen von 5 zu 5m, die kein gestrichelten Huültkurven in 125 m

Abstand zwischen, denselben.

725

A pigonometrischer Höhenpunkt. m Sy Gruben. © Mandbohrloch. © Ziefbohrlock. % Das geognost. Zeichen giebt die tiert-erreichte Schicht, die in Blau beigeschriebene Zahl dıe Tiefe bus zur Oberkante derselben rund

+ Vereinzelte große Blöcke.

Umgrenzung von Schichten um Untergrunde bis zu? Tiefe.

A.

Dre stehenden schwarzen Zahlen geben | die Meereshöhe in Metern an.

725|

| | { ' | |

AN

1 A

A725

7135

EN

Gegangenen

der der vorher Eiszeit unentschieden

derenZugehörigkeit zur ­

n

sten 0

Bildunge Jüng

6

älterer Eiszeiten,

Bildun

BE

Verschiedenaltrige Bildungen übereinander.

ä N N N.=. 78

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ESSEN. sz®8 BR N

\o° 52°C 30° 10°|

EEE

Zopogr. dufnahme des Könıgl. Freu. Generalstabes 1900. Nachträge bei der qeol. Aufnahme. Herausgegeben von der Königl. Freu. Geologrischen Zandesanstalt. Berlin 17906. Lieferung 137.

grebt die Hächen- Oerorellumg

Sandboden.

WICHTIGSTE BODEN-=- PROFILE,

Ös

An der Karte am.

j SL

7000

Maßstab 25000.

7000

Lehm-bez.Lehmiger Boden.

7 050) F= Ze=

| 56-6 Ösch; 7000 7500 2000 Oo 500 7000 7500 2000 2500 2000 2500 4000

Im Vertrieb bei der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt und Bergakademie, Berlin N.4, Invalidenstraße 44.

Ton-bez. Toniger Boden ._

VZ

T h dh KT Ss 2500 4000 Meter-=-4Äilorneter 4500 5000 Schritt

1 Maßstab 25000

Lith. Anst. v. Leop.Kraatz, Berlin . SE

BODEN-PROFILE. Das Schild über dem Trofile| yyvebr die Hächen- AdavorellumgOR

Aw der Haite om.

Glazialbildungen. Bildundsen der Täler.; Sand bis kiesiger Sand Zt» Sand-Untergrund

bei nahem 1 GrTundwasseT.|

Sand bis kiesiger Sand Sand-Untergrund.

Sand| mit schwer durchlässigerm Lehm-U7 ne

#­|

Sand bis kiesiger Sand. üb|

Sand-Untergrund meist Trocken.

LZehmiger Sand mut Sand-Untergrund.

Sandiger Kies bis Kies

mit Kies- Untergrund meist Wocken.

Sandiger Tor A bis lchmiger Sand mit undurchldssigem Feinsand-Untergrund.

Schwach lehmiger ZB bis lehmiger Sand Z) mit schwer durchlässtger Lehm-und Leferem Mergel-Untergrund.

Sand bis kiesiger Sand

rt Sand-Untergrund meist Tocken.

1

Sandiger Kies bis Kies

A Fnomgrung| Tes-Unte: meist WOoCcKkenN.|

Schwach lehmiger Sand bis Sarıd vr mit Nachem Sand­Lehm-Untergrund.

/ Unfruchtbare Anhäufunget, ; von|

Zahlreiche Geschiebe auf verschiedenen. Böden.

Sand | zu Schwer ra 2 LZehm-Untergrund,

Fensandiger Lehm 7Üt| Sand- Untergrund.

: ger FPeinsandiger Lehr Staubsand mit schwer durchlässigerm Über LZehmv-und Ceferem Geschiebemer gel. Mergel-Untergrund. + A % A| Sand Sand bis kiesiger Sand Über mit schwer durchlässigen Kalk. Kalk-Untergrund. Sarıd 2707 Sal: Sand- Untergrund meist LOCKEN. e ja Zeins ger Ton| Zonmergel. 77 nen A Zonmergel-Untergrund. Nur in 2? Bohrlöchern Sand. ös bei Görzke .| © Sand bis kiesiger Sand mit schwer durchlässigerr Kalk-Untergrund.

Sand Dis kiest. er Sund| mt undurehlässigem Zonmergel-Untergrund.

Zehmiger Sand mut schwer durchldssigem LZehm-und Geferem Tor-Untergrund.

Interglazialbildungen.

Nur in einem Bohrloch

Äalk. Bei COrzke