Farben- und Zeichen-Erklärung
= % = Flachmoor ©|(Niedermoor) = auf Sand, Ss z. T. auf Schlick ES © Ss T ee Moorerde 3 auf Sand SS Alluvium Das For-= mations-© zeichen a E ist hier und= in den Ss ibrigen Pa Sand, Teilen der 5}z.T. auf Schlick Ken ES 50 Flachmoor Ss oder Sand = Ss N
8 ‚0 50 Schlick S 3 auf Sand bs T—)] 1.—_ EU 3559 Dünensand 528 EB” Abrutsch- und AbschlämmMassen Se x Se Sand Sa © = = % |® © 5 S Kies n 3®% @| 88 Ss MS Sand auf CC„©| Blockpackung Ss) 3? — 5 Eu %] SED 50 SE Sand. z. T. al 2 5 3| auf Mergelsand ">+. | 55€ = N = % Ei Sand, z.T. = auf Geschiebek-) mergel S ; 5 Diluviu Es 38 Geschiebeze mergel DD S = Yu CC == N= ‚ S Sand auf Kies Da)) —= © Noe= bar Kies ZESE 3 nd s|5E5 SER Sand Seas ([==] es . Bs I 0 25, Kies = Su [1.7 SD Geschiebelehm, sm völlig entkalkt 38 — Ton über dem Oberflöz Sand über dem Oberflöz Un 8 Tertiär 3 PS
Sand unter dem Oberflöz
Kohle-Oberflöz da
Flachmoortorf auf Sand bei nahem Grundwasser
v ap E
Flachmoortorf auf undurchl. Ton bei nahem
Grundwasser
Sandiger Humus auf Sand b. n. Grundw.
Humoser Sand auf Sand b. n. Grundw.
Sand mit undurchl. Tonnestern auf Flachmoortorf b. n. Grundw.
Q Q
Sand auf undurchl. To beinahem Grundwasser
Sand auf undurchl. Ton auf Sand
all dk H
Ton bis humoser Ton auf Sand b. n. Grundw.
DL
Verschieden je nach dem Ursprung
a
Sand bis kiesiger Sand beinahem Grundwasser
Kiesiger Sand bis sand. Kies b. n. Grundw.
Sand auf Stein, meist trocken
Sand bis kiesiger Sand, z. T. auf schwer durchl. tonig. kalkigem Sand
Sand bis kiesiger Sand, z. T. auf schwer durchl. Lehm und Mergel
OO
Lehmiger Sand auf schwer durchl. Lehm und Mergel
FE
Kies, meist trocken
Lehmiger Sand bis Lehm auf schwer durchl. Lehm
Ton auf undurchl. Ton
(Nur im Profil)
Q
uarzsand (Nur im Profil)
Braunkohle
Glimmersand
Kohle-Unterflöz OO
Sand unter dem Unterflöz
Braunkohle
Glimmersand
Abkürzungen in der Beschriftung der Schilder
bei nahem| durchl.= durchlässig
b. n. Grundw.{ Grundwasser Ze 1. undurchl.= undurchlässig
Ko 224-224-A-44S0-3
= zum Teil
Gradabteilung 59 Blatt 29
31° 40: ö.L.v.Ferro.
:
Geologische Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten
nSr Benutzung der ersten Aufnahme von K.Keilhack und Th.Schmierer 1905 1.1906 N Breite 51°, Länge 31°) 32°
(27Alt-Döbern..;: S SM ‚x ZA SW ED ARTS Del De SAU EG WELESEE SE DA DV AGD
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SEN 7
35 Hohenbocka.)
Topogr Aufnahme der Preuk- Landesaufnahme 1902. Berichtgt1920 u.Nachträge bei dergeolog Aufrahme1920. Lieferung 148 Herausgegeben 1923 Lith.Anst v.Leop.Kraatz Berlin (2.Ausgabe) Längen-Maßstab 1: 25000 Böschungs- Maßstab 7000 500 0 500 7000 7500 2000 2500 3000 3500 4000 Meter=4 Kilometer für die Horizontalen bei 20 Meter Höhen-Abstand 7000 500 0 500 7000 7500 2000 2500 2000 2500 4000 4500 5000 Schritt| 7° 2° g° 4 5° 7° 10°& 8888& Profil A-B vom Nordrand in südl. Richtung über Gr.Räschen- Senftenberg zum Südrand Länge 1: 25000 Höhe 1:5000‘ SENFTENBER
Sornogr Elster
Gr. Räschen
I© nn
KK> N Ar
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(30 Jessen Kr. Spremberg.
Farben- und Zeichen-Erklärung
Aufgefüllter Boden
Grenze von Schichten
an der|im Untergr. Oberfläche| bis zu 2 m efe
a zz
Handbohrloch
© 213
Tiefbohrloch bei Bahns
* dorf. Palaeozoische
Schichten erbohrt; die. in rot beigeschriebene
Zahl gibt die Tiefe des Bohrlochesin Metern an
Sand, Kies, Sand, Kies einheimisch nordisch
Profillinie
=,
Verwerfungen
kn?
Grenzen des Oberflözes
Grenzen‘ und Oberflächenschichtlinien des Unterflözes
Abgebaute Flözteile es Oberflözes Tagebau Tiefbau
Erklärung
der bei Bodenprofilen und agronomischen Einschreibungen benutzten Abkürzungen
Hf Flachmoortorf
T Ton oder tonig S Sand„ sandig © Feinsand„ feinsandig G Kies„ kiesig
SH Sandiger Humus
HS Humoser Sand
LS Lehmiger Sand
SL Sandiger Lehm
HLS Humoser lehmiger Sand ‚, “” schwach- stark
USW.
Die rote Zahl bedeutet die Mächtigkeit in Dezimetern
- PROFILE
Sandboden
o°a|5-65
Lehm-und Tonboden
/%
ESS x
ZEN, N
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DE
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PENE
' Das Schild über dem Profil gibt die
Mächtigkeitsprofil
Maßstab 1:5000 Durchschnittsangaben