Die folgenden 17 Bohrungen in den
Mutungsfeldern Marie und Adolf
und Anna bei Straach(Flur Senst) verdanken wir der freundlichen privaten Mitteilung des Herrn Gutsbesitzers Wiemann in Straach , sie sind z. T. durch weitere
Verfolgung der Mutungsbohrungen gewonnen.
Eine
zusammen
hängende Probenfolge war jedoch nicht mehr vorhanden.
Mutungsfeld Marie, Pülzig:
Bohrung, 23 m südwestlich vom Schacht, 137m über NN.
Diluvium| Miocän
»
» » » » » » » » » » »
|»Ton«(in Bohrg. 1 weiß)=Flaschenton | Weißer, bezw. grauer Sand |»Scharfer Kies«, bezw.»Ton«
»Mutterboden«
(
2,62— 3,12 8,12— 762— 7,82—10,02
10
12,02—12,82 12,32—12,62 12,62—12,97 12,97—13,40 13,40—14,22 14,22—17,83 17,83—18,00
m
0— 0,62 ),62— 2,62
7,62 7,82
),02—12,02
Bohrung Nr. 1
60m östlich vom F, P. 130m über NN.
1,0
4,0
4,0— 4,5 4,5—11,0 11,0—11,8 11,3—17,8 17,8—18,7 18,7—19,2
19,2—25,1 undurchbohrt
|
»Mutterboden« und»Ton«.
»Sand«(b, F.P. m. Tonschicht.)
»Ton mit Kohle« bezw. Kohleschmitz.....
|»Sand«(b. F.P. m. Tonstreifen)
»Braunkohle«,.s
»Sand«.
»Braunkohle«,
»Sandlehm«
»Braunkohle«.
»Sand«,
Nr. 2 an der preuß. Grenze und dem Wege Straach-Pülzig 137m üb. NN.
m
0—
2,75—
4,0|
5,75 6,0 6,5 6,75
Nr. 3
westl. von 2 138m üb, NN. m
0—10,5 10,5—13,0
13,0—18,25 13,25—13,75 13,75—14,0
14,0—15.25 15,25—20,1
F. P. Marie 1890
133m üb. NN.
m
0—1,0 1,0—5,0
5,0—5,25
5,25—6,5 Das Liegende nicht erreicht