Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 45, Blatt 41 [Neue Nr. 3650] (1918) Fürstenwalde / bearb. durch F. Wahnschaffe
Entstehung
Seite
44
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5,2 9,1

9.110,83, 10,3-15,0­15,0-18,0..,, 180-19,5 19,521,0, 21,026,6 ,, 012 12-15 1518 1826 26835

Blatt Fürstenwalde

‚Schichtenverzeichnisse

(Vgl. 8. 13)

410,= Grober kiesiger Sand

1012,= Feiner Sand

1214,= Grober Sand

1416,= Kiesiger Sand mit Toneinlagerung 1617 ,,= Sand mit Lignitgeröllen

1718,= Feiner Sand mit Toneinlagerungen 1823,= Feiner Sand

2326,= Sandiger Kies

2627= Grober Sand mit Toneinlagerungen 2735 ,= Sehr feiner glimmerführender Sand 3539= Mittelkörniger Sand

3943,= Kiesiger Sand

4345,= Glimmerführender braungefärbter

Feinsand(kalkig)

(Städtische Rieselfelder) (Vgl. S. 13 und 14)

4. Bohrung auf den Chemischen Werken 0,0 4,3 m= Feiner Sand(bis 2 m gelb) 4,3 5,2= Schwach kiesiger Sand

= Feiner Kies

Feiner Sand

= Feiner Kies

= Mittelkörniger Sand =. Kies

= Kiesiger Sand

= Feiner Sand

5. Bohrung Kavalleriekaserne

m

Von 6,8 m an kalkhaltig

= Feiner Sand

= Scharfer Sand

==Ton

= Scharfer, schmieriger Sand = Scharfer Sand

(Angaben des Bohrmeisters)

SIEYATEN

1. Bohrung Palmnicken bei Fürstenwalde

Diluvium

Diluvium

Diluvium

23. Bohrung an der Niederschlesisch-märkischen Bahn bei Blockbude 44 0 4 m= Sand, gelblich, mittelkörnig

(In diluvialer Zeit umgelagerter und mit Kalk infiltrierter Braunkohlensand)

3. Bohrung beim Rieselwärterhaus bei Fürstenwalde