5,2— 9,1
9.110,83, 10,3-—15,015,0-—18,0..,, 180-—19,5 19,5—21,0, 21,0—26,6 ,, 0—12 12-15 15—18 18—26 26—835
‚Schichtenverzeichnisse
(Vgl. 8. 13)
4—10 ‚,= Grober kiesiger Sand
10—12 ‚,= Feiner Sand
12—14 ‚,= Grober Sand
14—16 ‚,= Kiesiger Sand mit Toneinlagerung 16—17 ,,= Sand mit Lignitgeröllen
17—18 ‚,= Feiner Sand mit Toneinlagerungen 18—23 ‚,= Feiner Sand
23—26 ‚,= Sandiger Kies
26—27 ‚= Grober Sand mit Toneinlagerungen 27—35 ,„= Sehr feiner glimmerführender Sand 35—39 ‚= Mittelkörniger Sand
39—43 ‚,= Kiesiger Sand
43—45„,= Glimmerführender braungefärbter
Feinsand(kalkig)
(Städtische Rieselfelder) (Vgl. S. 13 und 14)
4. Bohrung auf den Chemischen Werken 0,0— 4,3 m= Feiner Sand(bis 2 m gelb) 4,3— 5,2 ‚= Schwach kiesiger Sand
= Feiner Kies
— Feiner Sand
= Feiner Kies
= Mittelkörniger Sand =. Kies
= Kiesiger Sand
= Feiner Sand
5. Bohrung Kavalleriekaserne
m ” ” ”
”
Von 6,8 m an kalkhaltig
= Feiner Sand
=— Scharfer Sand
==Ton
= Scharfer, schmieriger Sand = Scharfer Sand
(Angaben des Bohrmeisters)
SIEYATEN
1. Bohrung Palmnicken bei Fürstenwalde
Diluvium
Diluvium
Diluvium
23. Bohrung an der Niederschlesisch-märkischen Bahn bei Blockbude 44 0— 4 m= Sand,’ gelblich, mittelkörnig
(In diluvialer Zeit umgelagerter und mit Kalk infiltrierter Braunkohlensand)