Teil eines Werkes 
Grad-Abtheilung 27, Blatt 59 [Neue Nr. 2944] (1917) Gransee / bearb. durch C. Gagel
Entstehung
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Farben- und Zeichen-Erklärung

Hochmoor := CC 50 = = = z Flachmoor Ss|(Niedermoor), ©| z. T. auf Sand od. = Wiesenkalk

Moormergel auf Wiesenkalk und Sand

Alluvium Das For- s mations- Se zeichen a= ist hier und< in den= übrigen[-o) Teilen der© Ka weg-& Moorerde auf gelassen S| Sand, Wiesen­S| lehm, Schlick, E| Wiesenkalk oder s Geschiebe­< mergel Faulschlamm­kalk(Sapropel) = : Ns CS Sand SE CA NS [+] es

Abrutsch- und Abschlämm­Massen

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5] Sand, z. T. auf So Geschiebe­EI mergel

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a 55 I I] SS > bl Ss 2 s 8 2 5| Sand, z. T. auf x 5 Geschiebe­s= mergel AD

Sand, z. T. auf

Oo Az Geschiebe­oa mergel -© 5 Ss HE [42][44] zz 8 == N Ss!& 4= = N > 8 Diluvium{ Si= Kies ®n© 50 do a|£ z= Geschiebe­Sm| ‚mergel , ober­< flächl. entkalkt = oo 50 = = = zZ Kies und Gerölle

Sand, z. T. auf

Geschiebe­mergel

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5 Mergelsand =|(Schluffsand, | Flottlehm), ober­

flächl. entkalkt

Tonmergel, oberflächlich entkalkt

Geschiebe­mergel, ober­flächl. entkalkt

7000 500 0 500 7000 7500 2000 2500 3000 3500 4000 Meter=4Kilorneter für die Horizontalen bei 20 Meter Höhen-Abstand Abkürzungen in der Beschriftung der Schilder 7000 506 D 500 7000 7500 2000 2500 2000 2500 2000 2800 5000 Schritt; 7° 20 3 zo 5° 7%° 10°& 8888& b. n. Gr.__ bei nahem dutrchl.= durchlässig N AUUTChE= DRAUFEMESSIS| Or.= Dune Te Profil A-B vom. Nordrand über Schönermark zum Südrand A.| Nördl. Kartenrand Länge 1:25000 Höhe 1: 5000 (Dollgow):(Rauschendorf)* 002001 IN| Den(Hindenberg)(Neu Lögow) Anick Ss onnenber Schönermark E| ee 7 ö da|(Schulzendorf ) DL. +756.m 0[>___ Öös 5 v6 81 9° m MO s A| BD. Ös|= s L$| Ös a FE A MATTE ARE KK ST Vf a a MD DES= A: SFT A SÜNDE RT TEN som ZZ EEE ZA A Az EAST ZZ DACH SE x A DE LU RR; :. 2L:S F Os S +25 m FE x m 0m i Grenze nicht bekannt -50mM; - ES N Tertiär def? en Südöstl.Kartenrand Profil C-D von der Südostecke über Seilershof zum Nordrand 100.m IR; - mL . Länge 1:25000 Höhe 1: 5000 .(Rauschendorf) n; nz Nr; om Stärke Fabrik| Ziegelei Wenn held CIE EEE Kr nn A Neu A 0 SuHepshof gene +Y5m|};;!!;{ a} ee Ha% 1 A S U Ss= i Ös c te= +50m W/M ED EU AS DÜSEN TU SATT 7(ZN Nr ZU AL SEE A+. x ET ab Ta E He ZZ Dt ZZ ff; ST KEN Ri +25 m 18 1N ZZ Zi zoom ds,+

Geologische Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten

Gradabteilung 2Y Blatt 59

An

Wasser

Flachmoortorf auf Sand bei n. Grundw.

ZZ

Flachmoortorf auf schwer durchl. Kalk bei n. Grundw.

A a

Kalkig sandiger Humus auf Kalknestern und Sand bei n. Grundw.

Sandiger Humus auf Sand bei n. Grundw.

Sandiger Humus auf schwer durchl. Lehm, z. T. mit Sand­zwischenlagen b.n. Gr.

Sandiger Humus auf undurchl. Ton bei nahem Grundwasser

EZ ELLE en A

Sandiger Humus auf schwer durchl. Kalk bei n. Grundw.

if

V V VAN VVV VV VVV V NV V V.V Schlammbildung

aus pflanzlichen und tierischen Resten, z. T. mit Beimengungen von Sand, Ton, Kalk usw.

Sand, z. T. humos, auf Sand b. n. Gr.

Verschieden je nach dem Ursprung

bei meist nicht tiefem Grundwasser

Sand, z. T. humos, meistaufschwer durchl. Lehm und Mergel bei

meist nicht tiefem

Grundwasser.

(BDQLIUT ES)

Im Stadtgebiet Gransee ungegliedert

Ur Ze dd

Sand, z. T. auf schwer

durchl. Lehm u. Mergel, meist trocken

Sand, meist auf schwer durchl. Lehm u. Mergel, meist trocken

XS..q=.oo«X

Sand, z. T. schwach lehmig und kiesig, trocken

Sand auf schwer durch­lässigem Lehm und Mergel, meist trocken

Sand, meist auf schwer durchl. Lehm u. Mergel, meist trocken

Sand, Kies un Gerölle auf kiesigem Sand oder Kies, trocken

Sand, z. T. schwach lehmig und kiesig, trocken

Sand auf schwer durch­lässigem Lehm und Mergel

Sand, meist auf schwer durchl. Lehm u. Mergel, meist. trocken

Nur erbohrt

Toniger Feinsand und tonig-kalkiger Feinsand

MG

Feinsandiger Ton auf undurchl. Tonmergel

Lehm. Sand auf schwer durchl. Lehm und Mergel

8

-50m -w5m.

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Herausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt

Leitung: Franz Beyschlag ' nn

Gransee

Geologisch und agronomisch bearbeitet durch C. Gagel 1912-13

54°

RR 3 ZZ

88(53 Fürstenberg )

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Lieferung 223 Herausgegeben 1917

Längen-Maßstab 1: 25000 Böschungs-Maßstab

Grenze nicht bekannt A

Alt Tertiär

bed?

Die() Bohrungen Liegen auberhalb der Profillinie und haben daher andere Höhen in der Oberfläche

Im Vertrieb bei der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt Berlin N.4,Invalidenstraße 44

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Farben­

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Nur erbohrt

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Nur erbohrt

und Zeichen-Erklärung

Erdige Braunkohle,

nur erbohrt

Nur erbohrt

; Ile Sand= = = log I® &|s Kies E= © 8 Ss 55 Ka > 8. Tonmergel 9|= Diluvium =® sa 1 is] ieve- 12 ze Geschiebe-|=|= mergel& 5 S LE 85 Sand RSS Sand Miocän Kohle Ton?} Eocän?

N

Grenze von Schichten

an der lim Untergr. Oberfläche| bis zu 2 m iefe

Handbohrloch

A

Sand, Kies, kleine, große Geschiebe

%

Entnahmepunkt

für Bodenproben

|

Diluviale Uferlinien

Tiefbohrloch.

Das geolog. Zeichen gibt die tiefste Schicht, die beigeschriebene Zahl die Tiefe des Bohr­loches in Metern an

A

Profillinie

Erklärung

der bei Bodenprofilen und agronomischen Einschreibungen benutzten Abkürzungen

Hf Flachmoortorf

L Lehm oder lehmig $ Sand G Kies

sandig kiesig

Fsk Faulschlammkalk SH Sandiger Humus HS Humoser Sand 6$ Kiestger Sand

LS Lehmiger Sand SL Sandiger Lehm

M Mergel

$20+ Sand mehr als 20 Dezim.

v schwach usw.

Die rote Zahl bedeutet die Mächtigkeit in Dezimetern.

Der Strich trennt die verschiedenen Bildungen.

WICHTIGSTE BODEN-PROFILE Sandboden

SL-L

Llehmboden__

m/ EZ

ZZ WR OL

SD X ER

K2 % SS

8 VS ee

_Torf-und Humusboden___ . Kalkboden

L h x ES Fa ST Er

Das Schild über dem Profil, qüt die Fldchen- Darstellung in der Karte an.

bms

Mächtigkeitsprofil

Maßstab 1:10000

Durchschnittsangaben Diluvium 50-163 m Miocän som

+1000

+75

A

*oX.

+50m

+25

Bar EN NN KV A + S

ds,

Yin bme 725m 50m bmx bmc{ _- 75m _-100m Ördl,®+100mM +75 EC 4) TOT+50 m L om SE-25m ' EEE nn ; EEE F EEE _{-75m _-100m