Farben- und Zeichen-Erklärung
Moormergel auf Wiesenkalk und Sand
Alluvium Das For- s mations- Se zeichen a= ist hier und< in den= übrigen[-o) Teilen der© Ka weg-& Moorerde auf gelassen S| Sand, WiesenS| lehm, Schlick, E| Wiesenkalk oder s Geschiebe< mergel Faulschlammkalk(Sapropel) = : Ns CS Sand SE CA NS [+] es
Abrutsch- und AbschlämmMassen
Sa
Ch
=]
5] Sand, z. T. auf So GeschiebeEI mergel
Kl
=)
a 55 I I] SS > bl Ss 2 s 8 2 5| Sand, z. T. auf x 5 Geschiebes= mergel AD
Sand, z. T. auf
Oo Az Geschiebeoa mergel -© 5 Ss HE [42][44] zz 8 == N Ss!& 4= = N > 8 Diluvium{ Si= Kies ®n© 50 do a|£ z= GeschiebeSm| ‚mergel , ober< flächl. entkalkt = oo 50 = = = zZ Kies und Gerölle
Sand, z. T. auf
Geschiebemergel
=
©
ES
CC}
x
Da
Wr
>)
S
=
Ja
3
= Kies
C)
50
5 Mergelsand =|(Schluffsand, | Flottlehm), ober
flächl. entkalkt
Tonmergel, oberflächlich entkalkt
Geschiebemergel, oberflächl. entkalkt
7000 500 0 500 7000 7500 2000 2500 3000 3500 4000 Meter=4Kilorneter für die Horizontalen bei 20 Meter Höhen-Abstand Abkürzungen in der Beschriftung der Schilder 7000 506 D 500 7000 7500 2000 2500 2000 2500 2000 2800 5000 Schritt; 7° 20 3 zo 5° 7%° 10°& 8888& b. n. Gr.__ bei nahem dutrchl.= durchlässig N AUUTChE= DRAUFEMESSIS| Or.= Dune Te Profil A-B vom. Nordrand über Schönermark zum Südrand A.| Nördl. Kartenrand Länge 1:25000 Höhe 1: 5000 (Dollgow):(Rauschendorf)* 002001 IN| Den(Hindenberg)(Neu Lögow) Anick Ss onnenber Schönermark E| ee 7 ö da|(Schulzendorf ) DL. +756.m 0[>—___ Öös 5 v6 81 9° m MO s A| BD. Ös|= s L$| Ös a FE A MATTE ARE KK ST Vf a a MD DES= A: SFT A SÜNDE RT TEN som ZZ EEE ZA A Az EAST ZZ DACH SE x A DE LU RR; :. 2L:S F Os S +25 m FE x m 0m i Grenze nicht bekannt -50mM; - ES N Tertiär def? en Südöstl.Kartenrand Profil C-D von der Südostecke über Seilershof zum Nordrand 100.m IR; - mL . Länge 1:25000 Höhe 1: 5000 .(Rauschendorf) n; nz Nr; om Stärke Fabrik| Ziegelei Wenn held CIE EEE Kr nn A Neu A 0 SuHepshof gene +Y5m|};;!!;{ a} ee Ha% 1 A S U——— Ss=— i Ös c te= +50m W/M ED EU AS DÜSEN TU SATT 7(ZN Nr ZU AL SEE A+. x ET ab Ta E He ZZ Dt ZZ ff; ST KEN Ri +25 m 18 1N ZZ Zi zoom ds,+
Geologische Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten
Gradabteilung 2Y Blatt 59
An
Wasser
Flachmoortorf auf Sand bei n. Grundw.
ZZ
Flachmoortorf auf schwer durchl. Kalk bei n. Grundw.
A a
Kalkig sandiger Humus auf Kalknestern und Sand bei n. Grundw.
Sandiger Humus auf Sand bei n. Grundw.
Sandiger Humus auf schwer durchl. Lehm, z. T. mit Sandzwischenlagen b.n. Gr.
Sandiger Humus auf undurchl. Ton bei nahem Grundwasser
EZ ELLE en A
Sandiger Humus auf schwer durchl. Kalk bei n. Grundw.
if
V V VAN VVV VV VVV V NV V V.V Schlammbildung
aus pflanzlichen und tierischen Resten, z. T. mit Beimengungen von Sand, Ton, Kalk usw.
Sand, z. T. humos, auf Sand b. n. Gr.
Verschieden je nach dem Ursprung
bei meist nicht tiefem Grundwasser
Sand, z. T. humos, meistaufschwer durchl. Lehm und Mergel bei
meist nicht tiefem
Grundwasser.
(BDQLIUT ES)
Im Stadtgebiet Gransee ungegliedert
Ur Ze dd
Sand, z. T. auf schwer
durchl. Lehm u. Mergel, meist trocken
Sand, meist auf schwer durchl. Lehm u. Mergel, meist trocken
XS..q=.„oo«X
Sand, z. T. schwach lehmig und kiesig, trocken
Sand auf schwer durchlässigem Lehm und Mergel, meist trocken
Sand, meist auf schwer durchl. Lehm u. Mergel, meist trocken
Sand, Kies un Gerölle auf kiesigem Sand oder Kies, trocken
Sand, z. T. schwach lehmig und kiesig, trocken
Sand, meist auf schwer durchl. Lehm u. Mergel, meist. trocken
Nur erbohrt
Toniger Feinsand und tonig-kalkiger Feinsand
MG
Feinsandiger Ton auf undurchl. Tonmergel
Lehm. Sand auf schwer durchl. Lehm und Mergel
8
-50m -w5m.
: A
; 2. ds. 100m_ 7 dm,
Eh%;
=
= x. ZI
S 6
ZZ le SM
ZI
„A
+"} RC ni f . ZA
2
Z
© ds br
SO LI
Herausgegeben von der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt
Gransee
Geologisch und agronomisch bearbeitet durch C. Gagel 1912-13
54°
RR 3 ZZ
ZZ
VO rn ALLA OO De 7 f N A. na ES Ö An
De SE
JS, ro)« Sa AA
. RS
$
N N
m EEE WA A PP A
a MN* EM.% En aA Bw a..
$ 38 BL
Lieferung 223 Herausgegeben 1917
Längen-Maßstab 1: 25000 Böschungs-Maßstab
Grenze nicht bekannt A
Alt Tertiär
bed?
Die() Bohrungen Liegen auberhalb der Profillinie und haben daher andere Höhen in der Oberfläche
Im Vertrieb bei der Königlich Preußischen Geologischen Landesanstalt Berlin N.4,Invalidenstraße 44
VE- A i-& A
a
Farben
»
Nur erbohrt
®
Nur erbohrt
„
Sa
Nur ohrt
®
r
S
Nur erbohrt
©
dis
Nur erbohrt
© bmc
Nur erbohrt
und Zeichen-Erklärung
Erdige Braunkohle,
nur erbohrt
Nur erbohrt
; Ile Sand= = = log I® &|s Kies E= © 8 Ss 55 Ka > 8. Tonmergel 9|= Diluvium =® sa 1 is] ieve- 12 ze Geschiebe-|=|= mergel& 5 S LE 85 Sand RSS Sand Miocän Kohle Ton?} Eocän?
N
Grenze von Schichten
an der lim Untergr. Oberfläche| bis zu 2 m iefe
Handbohrloch
A
Sand, Kies, kleine, große Geschiebe
%
Entnahmepunkt
für Bodenproben
|
Diluviale Uferlinien
Tiefbohrloch.
Das geolog. Zeichen gibt die tiefste Schicht, die beigeschriebene Zahl die Tiefe des Bohrloches in Metern an
A
Profillinie
Erklärung
der bei Bodenprofilen und agronomischen Einschreibungen benutzten Abkürzungen
Hf Flachmoortorf
L Lehm oder lehmig $ Sand G Kies”
sandig kiesig
Fsk Faulschlammkalk SH Sandiger Humus HS Humoser Sand 6$ Kiestger Sand
LS Lehmiger Sand SL Sandiger Lehm
M Mergel
$20+ Sand mehr als 20 Dezim.
v schwach usw.
Die rote Zahl bedeutet die Mächtigkeit in Dezimetern.
Der Strich trennt die verschiedenen Bildungen.
WICHTIGSTE BODEN-PROFILE Sandboden
SL-L
„— Llehmboden__
m/ EZ
ZZ WR OL
SD X ER
K2 % SS
8 VS ee
L h x ES Fa ST Er
Das Schild über dem Profil, qüt die Fldchen- Darstellung in der Karte an.
bms
Mächtigkeitsprofil
Maßstab 1:10000
Durchschnittsangaben Diluvium 50-163 m Miocän som
—+1000
+75
A
*oX.
+50m
+25
Bar EN NN KV A + S
ds,
Yin bme 725m 50m bmx bmc{ _- 75m _-100m Ördl,®—+100mM +75 EC 4) TOT+50 m L „om SE-25m—— ' EEE nn— ; EEE F EEE _{-75m _-100m