Bohrungen
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0— 0,40 m 0,40— 4,60 m 4,60— 5,20 m 5,20—21,80 m
21.80— 24,00 m
24,00—26,70 m 26,70—28,80 m
28.80- 39,30 m 39,30—43,00 m
4.
brauner Sand brauner Kies
grauer, mittelkörniger, kalkhaltiger Sand grauer, sandiger Geschiebemergel dunkelgraubrauner, mittelkörniger, schwach lehmiger Sand
grauer, sandiger Geschiebemergel grauer, feiner, glimmerhaltiger Sand grauschwarzer Braunkohlenletten blauer Ton
(nach den Angaben des Bohrmeisters)
Diluvium
Miozän
0— 0,60 m 0,60— 5,70 m 5,70—26,50 m 26,50- 29,60 m
29.60— 33,50 m 33,50—35,20 m 35,20—38,40 m 38,40-41,00 m
41.00— 45,00 m
45.00— 46,00 m
46.00— 54,60 m
54.60— 55,00 m
5.
humoser, lehmiger Sand , brauner, sandiger Kies
grauer, ziemlich feinsandiger Geschiebemergel dunkelgraubrauner, glimmerhaltiger, schwach lehmiger, mittelkörniger Sand mit wenigen kiesigen Gemengteilen grauer, sandiger Geschiebemergel braunschwarzer Braunkohlenletten braungrauer, zieml. feiner, glimmerhaltiger Sand Braunkohle
grauer, feiner, glimmerhaltiger Sand schwarzgrauer, sandiger Lehm mit kleinkiesigen Gemengteilen
dunkelbraungrauer, feiner Sand mit Glimmer dunkelbraungrauer, ziemlich feinsandiger, glimmerhaltiger Braunkohlenton
Diluvium
Miozän
0— 1,20 m
1.20— 7,20 m
7.20— 22,50 m 22,50—25,70 m
25.70— 28,50 m 28,50—31,20 m 31,20-34,70 m
34.70— 42,10 m 42,10—43,80 m
6 .
graubrauner, mitteJkörniger, schwach lehmiger
Sand
Kies
dunkelgrauer, sandiger Geschiebemergel dunkelbraungrauer mittelkörniger, schwach kalkhaltiger Sand mit Glimmer und wenigen kiesigen Gemengteilen hellbräunlichgrauer, sandiger Mergel derselbe Sand wie von 22,50—25,70 m grauer, kiesig-tonhaltiger, gleichkörniger Sand braungrauer, kiesiger Sand graublauer Ton
(nach den Angaben des Bohrmeisters)
Diluvium
Ende 1927, also 4 Jahre nach Abschluß der Aufnahme des Blattes Muskau , erhielt die Geologische Landesanstalt die Ergebnisse von 8 Bohrungen für das Wasserwerk der Stadt Muskau . Von 6 derselben konnten auch noch meist vollständige Proben-Reihen untersucht werden; ihre Schichtenverzeichnisse stehen oben unter 1—6. Wenn auch die Ergebnisse dieser Bohrungen nicht mehr für die bereits gedruckte Karte verwendet werden können, so ergänzen sie doch die Erläuterungen in sehr willkommener Weise.
Die Bohrungen liegen auf dem linken Neiße-Ufer nördlich der Stadt Muskau auf der höheren alluvialen Neiße-Terrasse.
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