18
und beim Vorwerk Runental sind aufgegeben. Neben der gelegentlichen Verwendung von Geschieben zur Wegebefestigung haben einzig und allein einige Sand- und Kiesgruben Bedeutung. Die Gemeinden im Sandergebiet halten sich an die feinen Sandersande, während Buckow und Rackau im Endmoränengebiet über mehrere Gruben mit kiesigem Sand verfügen.
F. Tiefbohrungen.
Bis 4,0 m Bis 5,0 m Bis 13,5 m Bis 61,5 m Bis 62,5 m Bis 63,5 m Bis 66,8 m Bis 67,0 m Bis 71,0 m
1. Tiefbrunnen der Gemeinde Klippendorf. Lehm.
Kies mit Steinen (Steinschicht).
Lehm.
Schwarzer Ton.
Schliefsand.
Ton.
Schliefsand.
Feiner Sand.
Scharfer Kies.
2. Bohrung Dominium Buckow. (Genaue Lage unbekannt.)
Bis 0,5 m Bis 10,0 m Bis 13,0 m Bis 27,0 m Bis 61,0 m Bis 66,5 m
Brauner Geschiebelehm.
Proben fehlen.
Feiner gelber, stark mergeliger Sand. Grauer Geschiebemergel.
Kiesstreifiger Sand; oben noch etwas tonig. Reiner Kies.
3. Bohrungen der Städtischen Wasserwerke in Züllichau, im Stadtbusch, auf dem Grundstück der Wasserwerke gelegen (unmittelbar zwischen der Bahn nach Neu-Bentschen und dem südlichen Blattrand).
Bohrung 1. 82,47 über NN.
Bis
0,80
m
Humus.
Bis
5,25
m
Weißer Sand mit Steinen.
Bis
5,45
m
Schiefriger Ton.
Bis
8,47
m
Weißer Sand.
Bis
8,90
m
Grober, blauweißer Kies.
Bis
9,28
m
Grauer, steiniger Ton.
Bis
9,50
m
Grauer, blauweißer Kies.
Bis
9,65
m
Grauer, steiniger Ton.
Bis
10,15
m
Grober, blauer Kies.
Bis 21,60
m
Grauer, fester Ton.
Bohrung 5. + 82,58 m NN.
Bis
0,80
m
Humus.
Bis
3,20
m
Ton.
Bis
5,00
m
Gelber, lehmiger Kies.
Bis
8,30
m
Grauweißer Kies mit Steinen und Braunkohlen.
Bis
12,50
m
Grauweißer Sand.
Bis
15,00
m
Toniger, blauer Kies.
Bis
16,50
m
Kies.
Bis
18,83
m
Fester, grauschwarzer Ton.