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Geognostisches.
Wiesenkalk bildet zuweilen die Unterlage des Torfes, wie beispielsweise in der Gegend von Götschendorf, in der Umgebung des Kölpin- und des Lübelow-Sees, bezw. im dortigen Ochsenbruch, aber auch in einigen kleineren Becken in der Gegend der Steinberge zwischen Neu-Hohenwalde und Ringenwalde. Oberflächlich tritt er nur in einer kleinen Fläche im Südostwinkel des trocken gelegten Melln-Sees auf.