Oberflächengestaltung und geologische Verhältnisse des Blattes 13
46.2— 48,6 m Braunkohle mit Glimmersand
einlagerungen
48.6— 53,8 m Glimmersand
53.8— 56,3 m Braunkohle
56.3— 58,8 m Quarzsand
58.8— 60,4 m Braunkohle
60.4— 62,6 m Quarzsand
62.6— 63,4 m Braunkohle
63.4— 63,7 m Feiner Sand
63.7— 64,9 m Braunkohle
64.9— 83,0 m Quarzsand
83.0— 83,8 m Brauner Ton
83.8— 84,2 m Braunkohle
84.2— 104,4 m Quarzsand
Bohrung am Weinberge bei Berneuchen
Es ist in etwa 20 m Braunkohle gefunden und zwar zwei Schmitzchen von 20 und 30 cm Mächtigkeit; ferner wurde in einer Tiefe von 61,3 m Braunkohle erbohrt und ebenso sind bei fortgesetzter Bohrung noch weitere Flöze gefunden.
Bohrung nordwestlich von Vorwerk Hohefeld
0 —30,0 m Diluvium
30.0— 35,2 m Diluvium und Tertiär
35.2— 42,2 m Quarzsand mit Lignit
42.2— 44,2 m Glimmersand
Das Diluvium
Im Diluvium unterscheidet man ungeschichtete und geschichtete Gebilde.
Das ungeschichtete Ursprungs-Gestein der geschichteten Gebilde ist der Geschiebemergel, dessen Verwitterungsbildungen (siehe den dritten Teil über Bodenbeschaffenheit) allgemein als Lehm bezeichnet werden.
Als Geschiebemergel bezeichnet man ein inniges Gemenge von tonigen, fein- und grobsandigen Teilen, durchspickt mit