Eine Selbstschau / Von Heinrich Zschokke. Aarau : Verlag bei Heinrich Remigius Sauerländer, 1842
Inhalt
Das Schicksal und der Mensch
PDF Vorderdeckel
Vorsatz
PDF Illustrationen
PDF Titelblatt
PDF Der Vaterstadt Magdeburg gewidmet von Einem ihrer Söhne.
PDF Kindheit.
1. Vorwort.
7 2. Ein verwaisetes Kind.
12 3. Des Knaben Erwachen in sich.
19 4. Fromme Schwärmerei und Unglaube.
24 5. Selbsterlösung.
PDF Wanderjahre.
1. Der Ausflug.
36 2. Der Theaterdichter.
39 3. Universitätsleben.
43 4. Die alte Qual.
47 5. Besuch in der Heimath.
52 6. Der Doktor legens.
57 7. Eintritt in die Schweiz.
61 8. Enttäuschungen.
65 9. Ein Winter in Zürich und Bern.
70 10. In Paris.
74 11. Der unterbrochene Wanderplan.
81 12. Das Seminar von Reichenau.
85 13. Reformator und Republikaner.
91 14. Der Sturm droht.
95 15. Ein Geächteter.
PDF Revolutions-Jahre.
1. Ins Exil.
107 2. Diplomatische Laufbahn.
111 3. Noth der Ausgewanderten.
115 4. Eine andre Laufbahn.
121 5. Sendung nach Unterwalden.
128 6. Ein Paar Kriegsscenen.
133 7. Ein neues Prokonsulat.
138 8. Eitle Mühen.
144 9. Hülfe in der Noth.
149 10. Ein Paar politische Ansichten.
153 11. Der Zug in die italienische Schweiz.
158 12. Frühere Vorgänge.
162 13. Noth von jeder Seite.
167 14. Faktionenkampf im italienischen Styl.
173 15. Französische Goldmacherkunst.
176 16. Gemütliche Stimmungen.
180 17. Rückkehr aus der italienischen Schweiz.
185 18. Sturmtage in Basel.
190 19. Freuden der Ruhe.
195 20. Rückkehr ins Privatleben.
199 21. Eine Unterredung.
204 22. Beginnender Gemüthsfrieden.
210 23. Alamontade.
PDF Des Mannes Jahre.
1. Einsamkeit und Liebe.
221 2. Neuer Sturm.
225 3. Der Forstmann.
229 4. Vermählung und Hausglück.
234 5. Der Volkslehrer.
240 6. Die Stunden der Andacht.
249 7. Eine Freimaurerloge.
255 8. Gesellschaft für vaterländische Kultur.
258 9. Die Restaurationszeit in Europa.
263 10. Drei Reisen durch Baiern.
271 11. Die Blumenhalde.
277 12. Einige Fremden-Besuche.
282 13. Schriftstellerisches Streben.
290 14. Macht der Verleumdung.
295 15. Die Freuden des Unglücks.
PDF Lebens-Sabbath.
1. Ein Blick in's häusliche Leben.
309 2. Ausflug in die Normandie.
313 3. Rückblick in die restaurirten Übel der Politik.
318 4. Eine Scene im Rathssaal.
323 5. Neue Dornen.
326 6. Im Verfassungsrath.
329 7. Heilige Sabbathstage.
332 8. Die Taubstummen.
335 9. Vorwehen neuen Sturms.
339 10. Klosterbesuch.
343 11. Eine Folge des Besuchs.
348 12. Frommer Aufruhr.
353 13. Der Greis.
356 14. Schluß.
PDF Inhalt des ersten Theils.
PDF Rückdeckel
Welt- und Gott-Anschauung
PDF Vorderdeckel
PDF Titelblatt
PDF I. Kenntnisß und Erkenntniß.
1. Durch Zweifel zum Erforschen des Wahren.
14 2. Werth des gemeinen Menschenverstandes.
17 3. Gewahrungen und Wahrnehmungen.
19 4. Kenntniß, oder Kunde des Vorhandenen.
20 5. Seele und Geist, Empfinden und Denken.
21 6. Sinnliche und nichtsinnliche Vorstellungen.
23 7. Erkenntniß.
24 8. Wesen und Seyn des Geistes. Das Wissende und Gewußte.
26 9. Vernunft. Gesetzthum geistiger Wirkensweise. Verstand.
28 10. Urbegriffe, Grundbegriffe, Stammbegriffe.
31 11. Urtheile. Schlüsse.
34 12. Mittelbare und unmittelbare Erfahrung.
37 13. Wahrheit. Gewißheit. Zweifel.
39 14. Ursprung der Ungewißheit.
41 15. Wirken. Wirkung. Wirklichkeit. Wesen. Seyn.
44 16. Gleichartiges, Gleiches, Ungleiches.
46 17. Das sich Gegensätzlichwerden. Das sich darin Verwandte.
48 19. Warum Wesendes unbegreifbar und doch gekannt?
51 20. Die Wirkung ist nicht außer, sondern inner ihrer Ursach.
PDF II. Natur und Welt.
21. Das Ich-All.
60 22. Wirksamkeits-Sphären der Natur.
62 23. Emporstufung derselben.
68 24. Einzelwesen der Eigenganzen.
70 25. Das Verwandte der Wirksamkeitsartungen in der Natur.
76 26. Gegenseitige Einwirkungen, oder Erregungen der Einzelwesen.
80 27. Verwandtschaft des Geistes mit der Natur. Urgesetze des Wirkens.
PDF III. Stoffgebilde.
28. Sachlichkeit (Realität) der Natur. Stoffisches.
90 29. Stoffruhe. Bewegkraft.
91 30. Raum und Zeit. Endlichkeitsbedingungen.
93 31. Das Nebeneinander und Nacheinander der Dinge.
95 33. Der Urstoff. Grundstoffe.
97 34. Die Urkraft. Grundkräfte.
99 35. Dreifache Beziehung des Bewegens der Stoffe. - Verdünnung, und Verdichtung der Stoffe. Atom. Körper.
101 36. Eigenganzes (Individuum). Spannungskreis der Kraft.
103 37. Hochstoff und Niederstoff. Hochpol und Niederpol.
104 38. Verhältnis der Erregbarkeit in Stoffen und Bewegkräften, Leiter und Nichtleiter.
106 39. Urformen der Stoffgebilde durch Bewegkraft. Urheitliche Richtungen des Bewegens.
110 40. Dürstigkeit unserer Erfahrungen über Stoff- und Kraftartungen.
111 41. Licht und Wärme. Verhältniß zu den Stoffen, ihrem Verdichten und Entdichten.
113 42. Licht und Finsterniß. Wärme und Kälte.
115 43. Elekter, Magnet, Galvan u. s. w.
PDF IV. Lebensgebilde.
44. Belebung der Stoffe und Kräfte.
121 45. Das Urleben.
124 46. Auseinandertreten des Urlebens in Lebensgattungen und Einheitsgebilde.
126 47. Zeitweises Fortwirken und Fortschreiten der Natur in Entfaltung ihres Andersseyns. - Die Trümmer der Urwelt.
133 48. Zeitweises Fortrücken jeder Lebensgattung im Gliedern ihres pflanzischen oder thierischen Gehäuses. - Ihre und der Stoffe und Kräfte wechselseitige Beschränkung im Wirken.
135 49. Unmittelbare und mittelbare Verrichtungen des Lebens im Bau der Pflanzen- und Thierwelt.
138 50. Einwirkungen der nicht unter der Lebensherrschaft stehenden Bewegkräfte und Stoffgattungen auf die Bethätigung des Lebens.
139 51. Lebenszustände in Gebundenheit, Erstarrung, Winterschlaf, Verpuppung, Wachen, Schlafen.
147 52. Zeugung und Tod.
150 53. Schlußbemerkung.
PDF V. Das Seelische.
54. Die Natur in Anschauung und Gefühl ihres Selbstes. Das Seelische und Allbeseeligende.
154 55. Die Weltseele.
155 56. Allgemeiner Stand des Seelischen zum Leben.
158 57. Empfindung und Gefühl. Die äußern und innern Sinne.
161 58. Gegenseitiges Einwirken des Lebens und der Seele aufeinander.
163 59. Aeußere Sinne des Betastens, Schmeckens, Riechens, Sehens und Hörens. Paralellismus der Sinne.
165 60. Das seelische Innenlicht.
167 61. Das Aussenlicht, und dessen Farben-Erregung.
169 62. Sinnesbegriffe durch Licht gegeben.
171 63. Seelensprache, durch Hörsinn und Gesichtssinn.
173 64. Gefühle des Anmuthigen und Unanmuthigen.
174 65. Innere Sinne. Seelisches Ortsverändern. Aufmerksamkeit.
176 66. Gewohnheitssinn.
178 67. Nachahmungssinn.
180 68. Gedächtnißsinn.
182 69. Unwillkürliches Erinnern. Traum.
183 70. Ahnungssinn. Rhabdomantie. Mondsicht. Somnambulismus.
186 71. Fortsetzung. Krankheit.
188 72. Krankheiten des Lebens, durch irre Einwirkung der Stoffe, Bewegkräfte und des Seelischen auf einander.
190 73. Seelenkrankheiten, durch irre Einwirkungen des Lebens.
191 74. Hinblick auf Gemüths- und Geisteskrankheiten; nebst einer allgemeinen Bemerkung über das Bishergefragte.
PDF VI. Der Geist.
75. Entwickelung des Geistes. Gesittungsstufen des Menschengeschlechtes.
201 76. Der Geist ist nicht eine Naturwirkung.
202 77. Nicht eins und dasselbe ihres Wesens. Seelenwanderungslehre.
204 78. Urverwandtschaft des Geistes und des Natur.
206 79. Der Geist selbstständig in der Natur und über der Natur. Die Ur-Ideen.
208 80. Streben des Geistes, innerhalb seines Gesetzthums, mit Wahlfreiheit zum Erkennen und Heiligseyn.
210 81. Der Geist ist ein, im Wissen, wollendes Wesen. - Gegensatz der Freiheit und Nothwendigkeit. - Wille und Willkür, Nothwendigkiet und Zufall.
212 82. Bezweiflung der Freiheit des Willens.
215 83. Pflichtgefühl. Sünde. Gewissen.
218 84. Gerechtigkeit, Sündenlosigkeit, Heiligkeit, Tugend.
219 85. Natur-Strasen. Sittliches Verhältniß der Natur zum menschlichen Seite. Religion.
223 86. Gegensatz der Welterscheinungen mit den Urideen im Geiste.
225 87. Ursprung des Uebels.
228 88. Urbedürfniß; Urgesetz; Urrecht; natürliches Recht der Menschen.
231 89. Das politische Recht und Gesetz.
234 90. Natürliche und künstliche Gleichheit und Ungeleichheit der Menschen.
PDF VII. Das Gemüth.
91. Einheit von Seele und Geist.
241 92. Einheit der drei höchsten Gebote; Anmuth, Wahrheit, Heiligkeit. Das Schöne im Anmuthigen, Komischen, Erhabnen, Tragischen.
244 93. Einfluß des Lebens und seiner Triebe auf Temperamente, Suchten und Leidenschaften des Gemüthes.
247 94. Einfluß des Geistes auf das Gemüth, in Erregung höherer Gefühle.
248 95. Einfluß des Geistes auf die seelischen innern Sinne, Aufmerksamkeit, Gewohnheit, Nachahmung.
250 96. Einfluß des Geistes auf den seelischen Gedächtnißsinn. Entstehn der Imagination (Dichtungsvermögens) und der Phantasie (Einbildungsvermögens).
254 97. Einfluß des Geistes auf den Ahnungssinn. Prophetisches Voraussehn.
256 98. Parallelismus der Urbedürfnisse oder Forderungen des Lebens, der Seele, des Gemüthes und Geistes.
259 99. Das höchste Gut des Menschen.
260 100. Sittliche Krankheiten des Gemüths, oder die Suchten.
263 101. Laster-Pflege in der Zivilisation.
265 102. Die sogenannten Lebens-, Seelen-, Gemüths- und Geisteskrankheiten.
267 103. Vederbniß der innern Sinne.
271 104. Geisteskrankheiten. Politischer und religiöser Wahnsinn. Verkehrtheit des Verstandes.
273 105. Heilmittel, oder Verwahrungsmittel, gegen seelische und geistige Krankheiten.
274 106. Die Natur nicht und nicht der Geist sind ausschließlich das All und Eins und Höchste.
277 107. Fortschreiten der Menschheit.
279 108. Fortschreiten der Natur selbst.
281 109. Unvergehbarkeit des Geistes.
285 110. Der entkörperte Geist.
287 111. Der entkörperte Geist zum Weltall.
291 112. Das Reich der Geister das Tiefste eines höhern Wesenreichs.
294 113. Ahnungen der Geisteszukunft.
PDF VIII. Gott.
PDF 114. Der Gottgedanke.
PDF 302 115. Urgewißheit von Gott.
PDF 306 116. Ueber bildliche Vorstellungen von Eigenschaften des höchsten Wesens.
PDF 309 117. Christhus.
PDF 320 118. Schicksal, Verhängniß. Göttliches Gericht.
PDF 324 119. Von der göttlichen Wesenheit.
PDF 326 120. Gott das Höchste und Eine des Alls.
PDF Inhalt des zweiten Theils.
PDF Rückdeckel