Enthalten sind Prosatexte, Lyrik und Zeichnungen, die Einblicke in das Alltagsleben deutscher Kriegsgefangener im Lager Bando geben. Der erste datierte Eintrag dieses Heftes ist vom 16. Juni 1918, der letzte vom 19181222. Der vierte Beitrag ist überschrieben mit: Hungersnot in Bando. Die japanische Zensur im Lager war offensichtlich nicht sehr streng. Mit einer Beilage: Fragebogen des Vereins zur Hebung des Fremdenverkehrs, Bando aus dem Jahr 1918. Der Ausfüller des Fragebogens soll unter anderem Auskunft geben zu seinen musikalischen Fähigkeiten, seiner sportlichen Betätigung, seinen Sprachkenntnissen, handwerklichen Fähigkeiten, literarischen Interessen und Lebensgewohnheiten.