Beschow: Braunkehlchen im SPA-Gebiet Lausitzer Bergbaufolgelandschaft
0 100% EM Förderbrückenkippe(tertiäre 90% Bodensubstrate) 80% bergmännische Rekultivierung 70%(Absetzerkippen) artenzusammenset
60% zung im Gesamt-UG
EM Sonstiges
9 des Tagebaus Wel0% Braunkehlchen-Siedlungsfläche. Re or 40% zow-Süd 1995 und
2006. 30% O Landwirtschaft
x. Fig. 3: Land-use Braunkehlchen-Siedlungsfläch: 20% DEN types in the complete
study area of the opencast mining area Welzow South in 1995 2006 1995 and 2006.
Abb. 3: Nutzungs
wirtschaftsflächen(Schläge oft größer 50 ha) durch platz nutzen konnten. Im Zuge dieser Maßnahmen Anlage von Flurgehölzstreifen aufgewertet. Diese stieg insbesondere in der KF Jessen(älteste FläStrukturelemente ermöglichten es erst, dass Braun- chen) der Bestand bis 1999 deutlich an(von zwei kehlchen diese sonst monotonen Flächen als Brut- auf 17 Rev.). In der Abb. 5 ist die Bestandsentwick
45
HM Reviere gesamt 40=O-= nutzbare Siedlungsfläche(km?) 35
Abb. 4: Entwicklung der Re- 30 vierzahlen des Braunkehlchens und der nutzbaren Siedlungsfläche im Zeitraum 1995 bis 2006 im Tagebau WelzowSüd.
opencast mining area Welzow South from 1995 to 2006. 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
25 20
Anzahl Reviere
15
(zun[) ayepSsSUNIpaIS
MKF Stradow(8,0 km?) MM KF Straußdorf(5,7 km?) MI KF Jessen(11,2 km?)
Abb. 5: Entwicklung der Revierzahlen des Braunkehlchens in den drei Kontrollflächen im Zeitraum 1995 bis 2006.
Fig, 5: Development of Whinchat territory numbers in the three study plots from 1995 to 2006. 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
Anzahl Reviere