Otis 15(2007), Sonderheft
an EEE
(!
\E.[MN N MU 0 200 400 600m).
Abb. 45: Verteilung der Kollisionsopfer im WP bei Dei Falkenbers(Sommer 2003-November 2005).
oder Roggen bestellten Felder bevorzugte (geringster Abstand zu den WKA etwa 70 m). Mäusebussard, Rotmilan und Turmfalke näherten sich den WKA bis auf 80 m, der Sperber \|(Brutvogel unweit des WP?) bis auf etwa 60 m. Am 10.5.2003 saß | einer sogar auf einem Abspannseil des Windmessmastes. Keine Scheu vor den WKA zeigte der Kolkrabe, „| während die über den Feldern im ZA WP_ fliegenden + Mehlschwalben (bis 12 Ind .) und Uferschwalben \\](bis 25 Ind .) sich |] den WKA bis auf 60 bzw. 80 m näherten. Die Brutkolonie letztgenannter Art be‘] fand sich am Ufer des Bischdorfer Sees(Abb. 10). Größere Abstände wurden lediglich bei Schwarzspecht und Ne
Totfund eines Vogels
Totfund einer Fledermaus Windkraftanlage des Typs“E 66” Windkraftanlage des Typs“E 40” nicht untersuchte Windkraftanlage
VE an WE
Fig, 45: Spatial distribution of bird mortalities caused by turbines in the wind farm near Falkenberg am(mind.
(summer 2003-November 2005).
Bei der Grauammer war der festgestellte Abstand zum Mast oft kleiner 10 m. Eine Singwarte boten selbst die Abspannseile des Windmessmastes. Dies traf auch auf den Neuntöter zu(Abb. 47).
Im Mai/Juni 2003 waren zudem 13 Vogelarten Nahrungsgäste im WP, wobei die hier jagende Rohrweihe(Brutvogel am Bischdorfer See?) die mit Raps