102
Kollisionsopfer wurden 42 Arten als potenzielle Brutvögel registriert:
Non- Passeres: Habicht , Mäusebussard, Wachtel, Ringel- und Turteltaube, Kuckuck, Grün-, Schwarz-, Bunt- und Kleinspecht,
N
A154,8
101
intoba Otis 15( 2007), Sonderheft
Passeres: Heide- und Feldlerche, Baumpieper, Schafund Bachstelze, Rot- und Braunkehlchen, Amsel, Sing- und Misteldrossel, Dorn-, Garten- und Mönchsgrasmücke, Zilpzalp, Fitislaubsänger, Schwanz-, Weiden-, Hauben-, Blau- und Kohlmeise, Kleiber, Pirol,
Totfund eines Vogels
O Totfund einer Fledermaus
Aufgefüllter Tagebau
32
29
125,7
45
151,8
20
15
45
05 Tagebau
50
A158,3
15
10
gefüllter
Auf
153,4
10
326
Abwasser
10 Tagebau
324
Windkraftanlage, kontrolliert 2003 und 2004 Windkraftanlage, 2003 nicht kontrolliert gezäunte Windkraftanlage( 31.04.- 30.11.2004)
A
148,2
150,6
322
#
158,0
16
Herrnmühle
gefüllte
G
130,0
156,8
152,0
*
120
Neuntöter, Eichelhäher, Nebelkrähe, Kolkrabe,
Star, Feldsperling, Buchfink, Kernbeißer sowie Gold- und Grauammer.
Damit setzte sich die Brutvogelfauna des WP " Proschim" von 2002 bis 2004 überwiegend aus Arten des offenen und halboffenen Geländes und Bewohnern des Kiefernwaldes
zusammen. Hervorzuheben sind
fünf Vertreter der RL BB: Wachtel , Turteltaube, Heidelerche, Braunkehlchen und Grauammer. Bis auf Wachtel und Turteltaube sind alle anderen Arten auch nach der RL D gefährdet.
Hecken, Baumreihen und Krautsäume boten auf dem weitläufigen Grünland
vor
allem Singvögeln
günstige Bedin
0
400
800 m
gungen. In der
Abb. 66: Verteilung der Kollisionsopfer im WP" Klettwitzer Höhen"( Funde vom 14.7.2003 bis Feldflur wurden 30.11.2004).
am häufigsten
Fig. 66: Spatial distribution of bird and bat turbine mortalities in the" Klettwitzer Höhen" wind farm ( 14.7.2003 to 30.11.2004).
Feldlerche und
Grauammer an