riefen. Nur 2005 blieb es in diesem Gebiet ruhig. Erst 2006 stellte sich ein brutverdächtiges Paar ein. Trotz intensiver Suche in diesem höhlenreichen Wald gelangen hier keine Brutnachweise. Das größere Waldgebiet, das sich östlich vom Wirchensee anschließt, konnte nicht untersucht werden. Ebenso wurden die Mischwälder nördlich davon entlang der Schlaube nur wenig kontrolliert.
Habitat: Hierbei handelt es sich um ein sehr ähnliches Habitat analog des beschriebenen Lebensraumes des NSG„Pinnower Läuche und Tauersche Eichen“. Hier werden die nacheiszeitlichen Kuppen mit alten und höhlenreichen Traubeneichen und anderen Altbäumen(Fichte, Kiefer) bevorzugt. Kleinflächige Pflanzungen von Fichten und fremdländischen Koniferen inmitten von Laubholzgesell
Abb. 4: Sperlingskauz-Nestling schaut aus der Höhle. Foto: Th. Marth. Fig, 4: Eurasian Pygmy Owl nestling peering out of the nest hole.