Heft 
(2005) 3
Seite
103
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20. Modul

Modulnummer/ Modultitel

AM T Regenerative Energien

Credits/ SWS: 5 LP( 3 SWS)

Veranstaltungsformen: Hauptseminar mit Praktikum

Inhalt:

Die Studierenden machen sich mit Problemen der regenerativen Energien vertraut. Im Mittelpunkt stehen die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen, Windenergie, Solarenergie und Erdwärme. Den Hauptschwerpunkt bildet die Nutzung von Solarenergie.

Aufbau und Funktionsweise von Holzfeuerungsanlagen, Windkraftanlagen, geothermischen Kraftwerken sowie solarthermischen und photovoltaischen Anlagen

Aufbau, Funktionsprinzip und Herstellungsverfahren unterschiedlicher Arten von Solarzellen

Datenbeschaffung und-aufbereitung von Solarstrahlung; Energieausbeute von Solaranlagen; Energiebedarf der Nutzer

Konzipieren, Aufbauen und Erproben von Modellen zur Solarenergienutzung Qualifikationsziele/ Prüfungsmodalitäten:

Die Studierenden kennen verschiedene Möglichkeiten der Bereitstellung von Nutzenergie aus regenerativen Energien, können sie in das Gesamtsystem der Energieversorgung einordnen und ihre Vor- und Nachteile abwä­gen. Sie sind vertraut mit aktuellen technischen und ökonomischen Entwicklungen von Systemen zur Nutzung regenerativer Energien. Sie können energiepolitische Aspekte, wie förderungspolitische Maßnahmen, energiepo­litische Entscheidungen u. ä. interpretieren und werten. Sie sind in der Lage, das Konzept des soziotechnischen Systemansatzes( systemische Betrachtung) auf die gewählten Repräsentanten anzuwenden.

Sie sind befähigt, an Modellen und kleinen Versuchsanlagen Messungen z.B. zur Effektivität von Solaranlagen durchzuführen und auszuwerten.

Abschluss: Mündliche Prüfung 30 Minuten

Voraussetzungen:

VM I

Anlage 2

Sehr geehrte Studierende,

die Universität ist verpflichtet, das Lehrangebot so zu organisieren, dass Sie Ihr Studium innerhalb der Regelstu­dienzeit absolvieren können. Der Ihnen hier vorgelegte Studienverlaufsplan gibt dazu eine Empfehlung ab, be­zieht sich jedoch nur auf das jeweilige Fach. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, das sich Studienverlaufs­pläne in einem konkreten Studium kaum realisieren lassen, da die zeitlichen Rahmenbedingungen und Lehrver­anstaltungsangebote, die durch das andere Fach und die Erziehungswissenschaft gesetzt werden, nicht vorab feststehen und daher in der Planung des jeweiligen Faches nicht berücksichtigt werden können. Im Übrigen können Sie selbstverständlich Ihr Studium auch individuell zusammenstellen, gehen damit aber erst recht das Risiko ein, die Regelstudienzeit eventuell zu überschreiten.

Studienverlaufsplan Studiengang Lehramt( Arbeitslehre/ Technik)

Lehramt an Gymnasien 2. Fach, sowie 1. Fach und 2. Fach Lehramt für die Sekundarstufe I und die Primarstufe an allgemein bildenden Schulen

Bachelorstudium

1. Sem. 2. Sem.

3. Sem. 4. Sem. 5. Sem.

6. Sem.

SWS

LP

Module

BM A

7

10

4

BM B

4

BM C

332

7

10

4

6

2

BM D

6

6

BM E

2

2

4

BM F

2

2

4

865

BM G

2

2

4

6

VM H, I, J

4

4

8

12

VM K, L

4

4

6

Nur 1. Fach

BA- Arbeit

6

SWS

8

8

10

8

8

6

48

LP

12

12

14

12

11

9( 6)

75

103