Heft 
(2001) 6
Seite
134
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Polizei- und Ordnungsrecht 2 SWS Öffentliches Baurecht( Grundzüge) 2 SWS Kommunalrecht 2 SWS

Umweltrecht I( Grundzüge) 2 SWS

II. Arbeitsgemeinschaften

1. Arbeitsgemeinschaften für Studienanfänger

§8 Lehrveranstaltungen zu den Wahlfachgruppen Lehrveranstaltungen zu den Wahlfachgruppen sind:

WFG 1: Rechts- und Verfassungsgeschichte, Rechtsphilosophie und Grundzüge der Rechtstheorie

a)

Deutsche und europäische 2 SWS/ 4. Rechtsgeschichte

Sem.

( Vertiefung) mit Übungen

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Grundlehren des Bürgerlichen Rechts I( Allgemeiner Teil des BGB) 2 SWS

Teil I: Privatrechtsgeschichte

b)

Deutsche und europäische

2

SWS/ 5.

Arbeitsgemeinschaft zu den Vorlesungen Straf­recht, Allgemeiner Teil I u. II 2 SWS

Rechtsgeschichte

Sem.

( Vertiefung) mit Übungen

Arbeitsgemeinschaft zu den Vorlesungen Staats­

- Teil II: Strafrechtsgeschichte

recht I und II sowie Verfassungsprozessrecht mit Technik der Fallbearbeitung 2 SWS

c)

Rechtsquellenlektüre

1

SWS/ 5.

Sem.

d)

Verfassungsgeschichte

2

SWS/ 6.

2. Vertiefende Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Grundlehren des Bürgerlichen Rechts II( Schuldrecht, Allge­meiner Teil) 2 SWS

SWS

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Strafrecht, Besonderer Teil I( Nichtvermögensdelikte) 2 SWS Arbeitsgemeinschaft zu den Vorlesungen Allge­meines Verwaltungsrecht I und II

mit Verwaltungsprozessrecht 2 SWS

Sem.

e)

Grundzüge der Rechtstheorie

2

SWS/ 6.

Sem.

f)

Rechtsphilosophie( Vertiefung) 3 SWS/ 7.

mit Übungen

Arbeitsgemeinschaft zur Vorlesung Sachenrecht 1

g)

Seminare

h)

Repetitorien

Sem

2 SWS/ ab 6.

Sem.

2 SWS/ ab 6.

Sem.

16 SWS

III. Pflichtübungen

1. Übungen im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrit­

tene 2 SWS

2. Übungen im Strafrecht für Fortgeschrittene

3.

2 SWS

Übungen im Öffentlichen Recht für Fortgeschritte­ne 2 SWS

( 2) Die Zulassung zu den Übungen für Fortgeschrit­tene setzt das Bestehen der Zwischenprüfung voraus. Über die erfolgreiche Teilnahme an den Übungen für Fortgeschrittene wird jeweils ein Leistungsnachweis ausgestellt. Zum Erwerb des Leistungsnachweises ist eine mit mindestens 4 Punkten bewertete Hausarbeit und eine mit mindestens 4 Punkten bewertete Klausur erforderlich.

( 3) Der Bewertung der schriftlichen Arbeiten wird die Punkteskala gemäß§ 29 BbgJAO zugrundegelegt.

Auf das Angebot der Wirtschafts- und Sozialwissen­schaftlichen Fakultät wird hingewiesen( Staatstheorie und öffentliche Güter)

Dazugehörige Pflichtfächer:

Spezialgebiete

Europäische Rechtsge­schichte I, II

Rechtsphilosophie mit Methodenlehre

( Grundzüge)

Familienrecht 2 SWS/ 5. Sem.

1 SWS/ 5. Sem.

WFG 2: Zivilrechtspflege

Internationales Privat- und 2 SWS/ 4. Sem. Verfahrensrecht, AT*

und Familienverfahrensrecht

Internationales Familien- und 2 SWS/ 5. Sem. Erbrecht*

Spezialgebiete Erbrecht und 2 SWS/ 6. Sem. Nachlassverfahren

Europäisches und Internationa- 2 SWS/ 6. Sem. les Zivilverfahrensrecht*

Insolvenzrecht*

Schiedsgerichtsbarkeit

Übungen/ Repetitorien

( IPR/ IZPR)*

1 SWS/ 7.Sem.

2 SWS/ 6. Sem.

Übungen( erfasst werden die 2 SWS/ 7. Sem.

die Übungen ÍPR/ IZPR abge­

k) Seminare

2 SWS/ ab 5.

a)

b)

c)

Freiwillige Gerichtsbarkeit

e)

f)

h)

i)

j)

Teile der WFG, die nicht durch

deckt werden)

2 SWS/ 7. Sem.

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Sem.

20 SWS