100%

Anteil der Gelegegrößen pro Brutklasse

Otis 19(2011)

Abb. 8: Prozentualer Anteil der Gelegegrößen pro Brutklasse. Fig. 8: Proportion of clutch sizes

Ce << S m 50 m SD RC CH © S I Ss % 50 = CH © -_ = 8 N a <

10

m

8

EA |

per brood category.

Abb. 9: Häufigkeit der Gelege­größen(Summen über die Jahre Ö 2005 bis 2009). (2,6%) Fig. 9: Frequencies of clutch m

sizes(sums over the years 2005

T T 2 Eier 3 Eier 4 Eier 5 Eier

drei Eier) blieb in den drei Hauptklassen(Bl, B2, B3) mit zusammen ca. 10% nahezu konstant und war in den Nachgelegen N1 und N2 gleich null. Bru­ten mit sechs Eiern waren in der Klasse B2 mit 36% am häufigsten, Gelege mit sieben Eiern konnten nur in den Klassen N1(n=1) sowie B2(n=4) festgestellt werden. In der Brutklasse B2 war der Anteil großer Gelege(sechs und sieben Eier) mit zusammen 43% am größten. Die meisten Eier wurden in der Klasse Bl registriert(n=74 oder 39%). Ein einzelnes Ei (nicht als Gelege gewertet) wurde nur einmal im Jahr 2006 vorgefunden.

Die"mittlere Gelegegröße pro Brutklasse ist in Abb. 10 dargestellt. Bei relativ großer Streuung der Werte zeichnete sich mit Mittelwerten von jeweils mindestens fünf Eiern pro Gelege für die Klassen

6 Eier to 2009).

7 Eier

N1 und B2 und damit für Ende April bis Ende Mai die produktivste Phase der Brutsaison ab. Die mitt­leren Gelegegrößen pro Jahr schwankten zwischen 4,7 in den Jahren 2005/2007 und 5,2 Eiern/Gelege in 2008(vgl. Abb. 11).

Bruterfolg Ausgehend von der über die verschiedenen Kontroll­termine maximal pro Brut festgestellten Anzahl an Eiern bzw. Jungvögeln(entspricht dem registrierten Vollgelege) ist in Abb. 12 der Verbleib der 925 in den fünf Untersuchungsjahren gelegten Eier dar­gestellt. Aus mind, 606 Eiern schlüpften Jungvögel; ins­gesamt verließen 569 flügge Junge(entspricht 61% aller registrierten Eier) die 25 Nistkästen. Aus 196