I. Literatur, Sammlungen,
A. Literatur, Manusecripte.
1. Ueber die Triasformation.
BRÜCKMANN, Magnalia dei in locis subterraneis. Wolffenbüttel. 5.850.„Redersdorff, 3. Meilen von Berlin, hat Kalck-Gruben| in welchen man Kalcksteine findet| aus welchen der Salpeter nach Art der Crystalle in neben einander stehenden eckigten Spitzen ordentlich hervorgewachsen| wenn dieselbe nur eine erystallinische Härtigkeit hätten| gar für Crystallen angesehen
werden könten.‘“
JoH, CHRIST. BEKMANN und BERNE. LUDW. BEKMaANN, Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg u. s. w.. Berlin. Th. I. 8. 896— 897.„Auch hat man sonderlich seit König Friedrichs des I. zeiten diese steine anstat der gewöhnlichen quaderstükken oder Sandsteine zugebrauchen angefangen: und ist solcher Exempel eins an einer schleuse bei dem Neuengraben vorhanden. Wie wohl auch vor langen Jahren dergleichen geschehen; und siehet man verschiedene Fenster in der wüsten Klosterkirche zu Straussberg damit ausgesetzet, die auch klährlich von den Sandsteinen in den andern Fenstern können unterschieden werden. 8. Straussbergische Gesch.($ VI. Woraus denn auch erhellet, dass, da man sonst von dem anfang und ursprung dieses bruchs keine genaue nachricht hat, selbiger schon 3