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Friedrich Wienecke.
E. Ph.
I Z.
E. W.f
A.
N.
E.
B.
B.
i I
r g.p.
jL.P.Th.
IFr.P.Th.
{ L. Ev.
w. B. e. W.
E. L.
D.
V.
L. L.
fW.u.L.
N. L. Er. E. S.A.
B. Fr. A.
Die
Epistel Pauli an die Philip- per
Gr.
W.
den f die Zuschrift Eingang -j der Wunsch fein Dank
1 eine Hoffnung leine Bitte
Die Abhandlung hier ist
den
Beschluß
wo
darin
eine
Nachricht
von
eine
Ermahnung
ein
Bemühen
Pauli
der Gruß der Wunsch
der Gefangenschaft Pauli die Liebe Pauli gegen die Phil, die Freude Pauli über diePhil. dem Lauf des Evangelii
zur Beständigkeit
zum evang. Wandel
zur Eintracht und Liebe
zur Demut
zur Vorsichtigkeit
zur Liebe gegen die Lehrer
zu warnen für unlautere Lehrer zu ermun- zur Nachfolge tern zur Eintracht
die Sorge derPhil. für die Armen zu rühmen die Freigebigkeit der Phil, gegen die Armen
e b
f
n
a
g
kl.
gr-
w. h. m. h. i f e. *• V z.
st f e ' st - V z.
b, g,
d, t,
c. ch, ph, uv,
qu
s.
w.
Form
Name
Eintei
lung
/ kleine 1 große f wie heißt?
1
laute
stumme
Aus
sprache
Gebrauch
be, ge, de, te, ce, ceha, peha, uvau, ku
Silben
Wörter
i einfache 1 zusammengesetzte / einfache I zusammengesetzte
Die beigefügte Tabelle zeigt, wie die Buchstaben behandelt werden sollten
a e i o u
y b
c d f
g h k 1
m n
*) Hahn hatte eine Lesemaschine (besser gesagt Buchstabiermaschine) erfunden. Auf einem Stäbchen standen die Vokale auf den andern die Konsannten. Je nachdem die Stäbchen gestellt wurden, trat der Konsonant oder Vokal als An- oder Nachlaut auf (s. o.).
4 )
II.
G.
fW.J
8.1
d.
s. d. N. d. G. n. u. f.
Gr.l
H.
w. s. G. f. u.
A.
L.'
W.
d. w. b. s. N. n. fl. schw. z.
1 .
öd. tr.
Das II. ■ Gebot
G..
s. d. i. a. N.
a.
b.
1 .
u. d.
die Worte I du sollst den Namen deines Gottes der Schrift 1 nicht unnützlich führen
die
Aus
legung
Luthers
des Herzens)
das Verbot
das Gebot
lieben
daß wir bei seinem Namen nicht fluchen schwören zaubern lügen
oder trügen
sondern denselben in allen Nöten anrufen beten loben . und danken'