Heft 
(2017) 24
Seite
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Verkehrsopfer 1 4 Anflugopfer 0 9 M Be ö u c t k e e g l r & eif R er aden: Ve 2 rlustursachen 1 u 1 nd Bedrohung des Auerhuhns... 61 2gW vpn e9 eric or k h bl tj dm ert ee i f kfe ra tt .v r n ebm oEd te mie i n zt n ot Fw eg sr le iee b ciihtseewrtezoruhnFl 000 glausuggfeedbneiedmteteFenlut3fge6ri 931 nnktmb).eBnvoaemcidhebFaVrreötie-­flur. Hier wurde die vertriftete Henne(Fanggewicht in Schweden 2.600 g) 43 Tage nach der Freisetzung aufgegriffen. Der stark geschwächte Vogel(1.350 g) setzungsgebiet entfernt in einer weitläufigen Acker- verstarb einige Tage später. 14 Henne 12 Hahn 10 8 6 4 2 0 Anzahl Verkehrsopfer Anflugopfer Beutegreifer vertriftet projektbezogene Verluste nicht ermittelbar Verlustursache Abb. 8: Verlustursachen unter den in der westlichen Niederlausitz freigesetzten schwedischen Wildvögeln. Fig. 8 : Causes of loss of Swedish wild birds released in the western part of the Lower Lusatia . Tab. 4: Verlustursachen unter den im Projektgebiet freigesetzten schwedischen Auerhühnern(M – Hähne, W – Hennen). Tab. 4: Causes of loss of Swedish Capercaillies Tetrao urogallus released in the project area(M – males, W – females). Verlustursache Verkehrsopfer Anflugopfer Glasscheiben Sendemasten Freileitungen Zäune Beutegreifer Rotfuchs Vulpes vulpes Hund Canis lupus familiaris Habicht Accipiter gentilis Art? in Ackerflur vertriftet projektbezogene Verluste am Sendergeschirr aufgehängt translokationsbedingte Schwächung nicht ermittelbar sicher MW 14 -2 -1 -3 -3 -1 -­-­-1 -1 -7 -­wahrscheinlich MW -­-­-­-­-­12 -2 -4 -2 -­-1 -­-3 Summen M W alle 14 5 -2 -1 -3 -3 2 1 3 3 22 -3 -4 -2 -1 4 3 4 2 1 -2 -7 -3 2 7 3