Heft 
(1908) 17
Seite
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Arno Bötticher.

Universitäten:

Frankfurt a. 0. 1, i, 8, 15.

Gießen 24.

Greifswald 9.

Heidelberg 21.

Helmstedt 12.

Jena 16, 21, 24.

Leipzig 1, 18.

Rostock 7, 11, 14.

Straßburg 21, 24.

Wittenberg 1, 7, 8, 11, 15, 16, 18, 24. Untze 25.

Veilitz (Vielitz), Gertrud 1. Vierundzwanzigmänner 10, 13, 16, 16. Vogel 21.

Wagenitz, Elisabeth 13.

Wegener, Katharine, 18.

Wehland, Barbara 10, 18.

Weiß (Albinus) 27.

Werben 18.

Wemicke 15.

Westfalen 11.

Westplial, Andreas 9, 11, 15, 16.

Westphal, Balthasar 27.

Wetzel, Elisabeth 12.

Weyland-Wehland.

Wilhelmi, Daniel 14.

Winter 15.

Wismar 11.

Witte 2.

Witte. Anna 27.

Witte, Caspar 11.

Witte, Christian 15, 16.

Wittstock 2, 3, 5, 6, 11, 11, 13, 15, 18, 19 Witwenkasse 24.

Wolberg, 13.

Woltersdorf, Gabriel 3, 11, 15. Woltersdorf, Joachim 16.

Woltersdorf, Klara, Elisabeth 20.

Wonne, Baltli. Friedr. 18.

Wünicke Katharine 7.

Wuthenow 18.

Kechlin 2.

Zehdenick 11, 20.

Zerbst 1.

Ziegler Johann 15. v. Ziegler, Anna Sabina 22.

Bücherbesprechungen,

Die Oberflächengestaltung des norddeutschen Flachlandes. Auf geologischer Grundlage dargestellt von Professor Dr. Felix Walmschaffe, mit 21 Beilagen und 39 Textfiguren, dritte, neu bearbeitete und vermehrte Auflage. Stuttgart. Verlag von J. Engelhorn 1909.

Das Buch wird schon zum dritten Mal in unsern Monatsheften von dem Unterzeichneten besprochen, und zwar geschah es mit der ersten Auflage im allerersten Heft (1. Jahrg. 1892. S. 39) und mit der zweiten im X. Jahrg. (1901). S. 184. Die Auflagen unterscheiden sich schon durch ihren Umfang, denn die erste besteht aus 166 Seiten, die zweite aus 258 und die dritte aus 405 Seiten, wozu noch der vermehrte Schmuck aus Bildern und Karten kommt. Die schnellen Aufeinanderfolgen der Auflagen ist für das Buch in doppelter Hinsicht wichtig, einmal spricht es für das Buch selbst und dann auch zeugt es von dem Interesse des Publikums für den Gegenstand. Der Zuwachs endlich, den das Buch in den neuen Auflagen erfahren hat, ist ein Zeichen für die rührige Arbeit auf diesem Gebiet.

Die Mitglieder unserer Gesellschaft sind über den Gegenstand durch Vorträge und Demonstrationen in unsern Sitzungen, soweit es sich auf die heimische Provinz bezieht, genügend vertraut. In der Tat werden auch Monatshefte und Archiv an verschiedenen Stellen zitiert.