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Heilpädagogische Forschung : Zeitschrift für Pädagogik und Psychologie bei Behinderungen
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248 Adolf Joksch

Jugendliche aus nicht intakten Familien nicht aufgenommen, da ja über das Ausmaß des Einflusses einer nicht intakten Familie nichts ausgesagt werden konnte. Das bedeutete allerdings einen Ausfall von drei Probanden aus dem akademischen Milieu, so daß der Hauptversuch mit 63 Paaren durchgeführt werden mußte.

Der Hauptversuch befaßt sich mit dem Einfluß des soziokulturellen Milieus auf die Berufsbewährung. Die Nullhypothese zu diesem Versuch lau­tet: die Abweichung, die in der Berufsbewährung von Jugendlichen aus Familien mit soziokulturell höherem Status gegenüber Jugendlichen aus Familien mit soziokulturell niedrigerem Statut zu finden ist, ist zufällig. Um diese Hypothese verwerfen zu können, muß die Wahrscheinlichkeit, daß die Abweichung nur zufällig besteht, kleiner als fünf Prozent sein. Der Haupt­versuch wird mit 35 männlichen und 28 weiblichen Paaren durchgeführt. Die Signifikanz wird im Hauptversuch ebenso wie in den Vorversuchen mit Hilfe der sequentiellen Signifikanzprüfung festgestellt.|

f) Der Erhebungsbogen Erhebungsbogen zu den Auswahlkriterien

(hier abtrennbar)

Fallnummer:....0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.00. Geburtsdatum:............... Austrittsstufe:............... Austrittsjahr:........0.0.0.0.0.0.0.0.

Durchschnittlicher Schulerfolg:

intellektuell:....(aus DL., RR., GS., GW., NG/NL., bzw.: HK., NK.,) manuell:....(aus KH/MH., HW.,.) EQ LA: IQ:.... LA: FA: V: EA: H: -profil: KB SR SG AG MB ID MM

Unfälle: RR RER RER RE Ärztliches Gutachten:

Beruf des Vaters: RR Familienstruktur: 0ER RE