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Darauff ist allsobald die finstere nacht eingefallen, da dan der Herr Feldmarschall erheblich bedenken getragen, ein mehres an den feind zu tentiren.

Gleich nach solchem treffen der kre8erve ist der Herr Feldmarschall mit harten Worten an mich kommen, vor­gebend, daß, weil ich mit der k-eserve soweith zurückblieben (:so doch in guther orcire, welches ich sonderlich in ob- servants gehabt, nicht eilender geschehen können:) ich solches für Gott und der Welt nicht würde verantworten können, habe darauf, so viel die Zeit leiden wollen, meine excuise gethan. Gesetzet aber, daß die Ke8erve näher an den rechten flügel gehangen gewesen wehre, so ist doch vermutlich, weil der Herr Feldm. Baner, wie auch Herrn Oeneral Leonhardt Torstensohns Regim. auch zu den rechten flügel gezogen, und der feind allso 21 Lsquackrons getrieben, daß diese 5 schwache L3c>uaciron8 (:weil von jedem flügel der k^68erve eins, als eines Obr Berkhauer, und 1 Obr I-ieut Stuarts zu der bagaige commerickiret worden:) gleichmäßig in die flucht geschlagen worden sein. Nun aber haben die 3 L3c>uacir, wie gemeldet, was würk- liches gethan.

Des anderen tages habe ich Herrn Oral Torstensohn gebethen, weil daßelbe, so mir der Herr Feldmarschall verwiesen, mir nicht wenig bekümmerlich Vorkommen, daß er denselben meinetwegen anrede und erinnern wolte, in solchen gedanken nicht zu verbleiben. So hat dennoch folgenden tags der Herr Feldm in pre8ent8 vieler an­sehnlichen hohen Officire mir nochmahls ein solches vor- gerücket, und bey vorigen verblieben. Worauf ich ge­antwortet, daß ich mir gahr wohl getraue solches gegen Gott und meiner hohen Obrigkeit zuverantworten.

Hierbey hat er mir ferner vorgeworfen, ich wolte die überbrachten Irouppen vom Herrn Feldmarschall Wrangel wieder zurückziehen, die er noch zur Zeit nicht erlassen wolte, Ich hiergegen geantwortet: Hette zwar von dem Herrn Feldmarschall Wrangel gemeßene Orclre, daß wenn solche occa8ion erfolget, ich dieselbe wieder zurücknehmen solte. Allein wehre sie beyde Feldmarschalle und Reichs Räthe, was zu der Cronn Schweden Dienste und bestes würden sie am besten abzusehen und sich darin zu com- portiren wißen, ich hatte mich dazwischen nicht zulegen. Den zweiten tag hernach, habe ich Herrn General Torsten­sohn abermahl ersuchet, sich belieben zu lassen und bey dem Herrn Feldm. zu gedenken, daß ich bey sothaner