Heft 
(1939 - 1940) 1
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42. Schütz, Lehrer, Kuhbier

43. Schütte jun., Photohandlung, Pritzwalk

44. Steinweg-Gruß, Gaufachrednerin, Berlin-Steglitz

45. Teuber, Lehrer, Heinrichsdorf

46. UHIig, Steuerinspektor, Kyritz

47. Uthemann, Landwirt, Pritzwalk-Karlshof

48. Völpel, Baurat, Wittstock

49. Dr. Voß, Arzt, Wittstock

50. Wagner, Rektor, Kreispropagandaleiter, Wittstock f

51. Freiin v. Wangenheim, Studienassessorin, Weipert 62. Wehlert, Lehrer, Lindenberg

53. Welzien, Lehrer, Holzhausen

54. Wibbelt, Betriebsinhaber, Ber in-Tempelhof 56. Wilke, Landwirt, Neu-Rapshagen

56. v. Woedtke, Anni, Frl., Kreisfrauenschaftsleiterin

57. Zechlin, Bauer, Reckenthin

68. Zerler, Werksobersekretär, Berlin-Neuköllu.

ktirenpflichten für Mertumsfreunde.

1. Trage bei zur Verbreitung der Kenntnis über die Bedeutung der Bodenaltertümer, die der Staat Adolf Hitlers als die wesentlichsten Urkunden aus unserer nordisch-germanischen Vergangenheit bewertet und demgemäß behandelt wissen will.

2. Belehre deine Umgebung, insbesondere Bauern und sonstige Grundbesitzer, Bauunternehmer, Schachtarbeiter usw. über das Verhalten beim Auftreten von Bodenfunden:

keineUrnen" zerschlagen, denn Schätze sind nicht zu er­warten!

Nur in den allerseltensten Fällen werden Münzen oder andere Dinge von materiellem Wert gefunden. Kommt dies Wider Erwarten doch vor, erhält der Finder bei vorschriftsmäßiger Meldung eine weit bessere Entschädi­gung als bei strafbarem heimlichem Verkauf.

Nicht selbst aus Neugier oder latendrang graben!

Die genaue Feststellung der Fundumstände ist von minde­stens ebenso großer Bedeutung wie die Bergung der Fund­stücke. Deshalb sollen Ausgrabungen nur von geschulten Sachverständigen vorgenommen werden.