„Leistung und Service -
zwei überzeugende Argumente "
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Landesrektorenkonferenz tagte an der Uni
Um gemeinsam betreffende FVagen besser abstimmen zu können, gründeten Anfang 1995 die Rektoren aller Brandenburger Hochschulen und Fachhochschulen die Landesrektorenkonferenz (LRK). Zu ihrer dritten Sitzung trafen sich die Rektoren Anfang Juli an der Universität Potsdam. Im Mittelpunkt stand dabei die Diskussion über Wissenschaftsplanung und -finanzierung im Land Brandenburg vor dem Hintergrund der bevorstehenden Länderfusion. Gesprächspartner waren der Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Klaus-Dietrich Krüger, und der Abteilungsleiter im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Dr. Heinz-Ulrich Schmidt. In seinen Ausführungen zur gegenwärtigen Situation der Brandenburgi- schen Hochschulen betonte der Vorsitzende des Gremiums und Rektor der Europa- Universität Viadrina, Prof. Dr. Hans Weiler, daß sich Brandenburg an der Schwelle zu einem Hochschulsystem befände, welches sich durch Solidität und Eigenart auszeichnen, die ihm übertragenen Aufgaben in Forschung und Lehre wahrnehmen sowie den Bedürfnissen des Wirtschaftsstandortes Rechnung tragen könnte. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Brandenburger Hochschulen im Wettbewerb mit Berlin
durch Qualität, insbesondere in der Lehre, und durch eigene Profile bestehen würden, vorausgesetzt, daß sie hierzu angemessen und rechtzeitig ausgestattet werden. In diesem Zusammenhang nannten die Rektoren als eines der Grundprobleme die noch immer fehlende Planungssicherheit. B.E.
Gemeinsam nachdenken
„Der Stoff, aus dem Unterricht wird“ nannte sich eine Kolloquienreihe, die im vergangenen Semester, von den Fachdidaktiken und der Schulpädagogik getragen, an der Universität Potsdam angeboten wurde. Daran anknüpfend organisierten Prof. Dr. Thomas Jahnke, Inhaber des Lehrstuhls Didaktik der Mathematik, und Dr. Stefan Hopmann, Institut für Pädagogik, eine ähnliche Veranstaltung für das Wintersemester 1995/ 96, unter dem Thema „Das Schulfach als Handlungsrahmen - Zukunft als Schulthema“ steht. Studierende, Tfeilnehmerinnen und Tteilnehmer aus den Fachdidaktiken, der Schulpädagogik und nach Möglichkeit auch aus den (Schul-) Fächern können vortragen und diskutieren, so Thomas Jahnke. Die Kolloquien finden wöchentlich dienstags, beginnend mit dem 7. November 1995, von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr statt. Räume werden noch bekanntgegeben. B.E.
Bilder aus der Wissenschaft
Der Deutsche Hochschulverband schreibt in Zusammenarbeit mit den Nachrichtenagenturen Associated Press und Deutsche Presse-Agentur, der Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem Verband der Lokalpresse und der Firma Leica Camera GmbH einen Fotopreis für Journalistinnen und Journalisten, Vertreter von Pressestellen und freie Interessenten aus. Er ist mit einem ersten Hauptpreis von DM 5 000,- dotiert; als zweiter Hauptpreis - für das technisch beste Foto - ist eine Fotokamera ausgesetzt (Leica R 6.2 mit Objektiv). Außerdem wird ein Anerkennungspreis von DM 1 000,- vergeben. Mit diesen Preisen soll die bildliche Erschließung von Themen aus dem Bereich von Wissenschaft und Hochschule gefördert werden. Die Preise werden für inhaltlich und technisch gelungene Fotos aus Forschung, Lehre und Hochschulleben vergeben. Sie sollen geeignet sein, einem breiten Publikum Einblick in die Arbeit der wissenschaftlichen Hochschulen zu vermitteln Bewerbungen sind bis zum 1. Dezember 1995 unter folgender Anschrift einzureichen:
Deutscher Hochschulverband, Geschäftsstelle, Rheinallee 18, 53173 Bonn, Tbl.: 0228/ 36 40 05, Fax 0228/35 99 47. Weitere Informationen sind ebenfalls unter der angegebenen Telefonnummer erhältlich. zg.
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PUTZ 7/95