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(1.1.2019) 07
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Leistung und Service -

zwei überzeugende Argumente "

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Landesrektorenkonferenz tagte an der Uni

Um gemeinsam betreffende FVagen besser abstimmen zu können, gründeten Anfang 1995 die Rektoren aller Brandenburger Hochschulen und Fachhochschulen die Landesrektorenkonferenz (LRK). Zu ihrer dritten Sitzung trafen sich die Rektoren An­fang Juli an der Universität Potsdam. Im Mit­telpunkt stand dabei die Diskussion über Wissenschaftsplanung und -finanzierung im Land Brandenburg vor dem Hintergrund der bevorstehenden Länderfusion. Ge­sprächspartner waren der Vorsitzende des Landtagsausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Klaus-Dietrich Krüger, und der Abteilungsleiter im Ministe­rium für Wissenschaft, Forschung und Kul­tur des Landes Brandenburg, Dr. Heinz-Ul­rich Schmidt. In seinen Ausführungen zur gegenwärtigen Situation der Brandenburgi- schen Hochschulen betonte der Vorsitzen­de des Gremiums und Rektor der Europa- Universität Viadrina, Prof. Dr. Hans Weiler, daß sich Brandenburg an der Schwelle zu einem Hochschulsystem befände, welches sich durch Solidität und Eigenart auszeich­nen, die ihm übertragenen Aufgaben in Forschung und Lehre wahrnehmen sowie den Bedürfnissen des Wirtschaftsstand­ortes Rechnung tragen könnte. Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Brandenbur­ger Hochschulen im Wettbewerb mit Berlin

durch Qualität, insbesondere in der Lehre, und durch eigene Profile bestehen würden, vorausgesetzt, daß sie hierzu angemessen und rechtzeitig ausgestattet werden. In die­sem Zusammenhang nannten die Rektoren als eines der Grundprobleme die noch im­mer fehlende Planungssicherheit. B.E.

Gemeinsam nachdenken

Der Stoff, aus dem Unterricht wird nann­te sich eine Kolloquienreihe, die im vergan­genen Semester, von den Fachdidaktiken und der Schulpädagogik getragen, an der Universität Potsdam angeboten wurde. Dar­an anknüpfend organisierten Prof. Dr. Tho­mas Jahnke, Inhaber des Lehrstuhls Didak­tik der Mathematik, und Dr. Stefan Hop­mann, Institut für Pädagogik, eine ähnliche Veranstaltung für das Wintersemester 1995/ 96, unter dem ThemaDas Schulfach als Handlungsrahmen - Zukunft als Schulthe­ma steht. Studierende, Tfeilnehmerinnen und Tteilnehmer aus den Fachdidaktiken, der Schulpädagogik und nach Möglichkeit auch aus den (Schul-) Fächern können vor­tragen und diskutieren, so Thomas Jahnke. Die Kolloquien finden wöchentlich diens­tags, beginnend mit dem 7. November 1995, von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr statt. Räu­me werden noch bekanntgegeben. B.E.

Bilder aus der Wissenschaft

Der Deutsche Hochschulverband schreibt in Zusammenarbeit mit den Nachrichten­agenturen Associated Press und Deutsche Presse-Agentur, der Frankfurter Allgemeine Zeitung, dem Verband der Lokalpresse und der Firma Leica Camera GmbH einen Foto­preis für Journalistinnen und Journalisten, Vertreter von Pressestellen und freie Inter­essenten aus. Er ist mit einem ersten Haupt­preis von DM 5 000,- dotiert; als zweiter Hauptpreis - für das technisch beste Foto - ist eine Fotokamera ausgesetzt (Leica R 6.2 mit Objektiv). Außerdem wird ein Anerken­nungspreis von DM 1 000,- vergeben. Mit diesen Preisen soll die bildliche Erschlie­ßung von Themen aus dem Bereich von Wissenschaft und Hochschule gefördert werden. Die Preise werden für inhaltlich und technisch gelungene Fotos aus For­schung, Lehre und Hochschulleben verge­ben. Sie sollen geeignet sein, einem brei­ten Publikum Einblick in die Arbeit der wis­senschaftlichen Hochschulen zu vermitteln Bewerbungen sind bis zum 1. Dezember 1995 unter folgender Anschrift einzurei­chen:

Deutscher Hochschulverband, Geschäfts­stelle, Rheinallee 18, 53173 Bonn, Tbl.: 0228/ 36 40 05, Fax 0228/35 99 47. Weitere Infor­mationen sind ebenfalls unter der angege­benen Telefonnummer erhältlich. zg.

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PUTZ 7/95