Heft 
(1.1.2019) 01
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INFOTHEK

Neuer BioPatent-Service Aufgepaßt und Abgedrückt!

Als Bindeglied zwischen Forschung und Wirtschaft haben Patente eine wichtige Fhnktion für den Transfer neuer Ideen und wissenschaftlicher Erkenntnisse zu markt­fähigen Produkten. Der neue BioRatent-Ser- vice schafft für die Biotechnologie in der Region Berlin/Brandenburg einen Knoten­punkt zwischen Forschung und Praxis. Er führt Patentvorlesungen an Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen in Ber­lin/Brandenburg sowie Weiterbildungsver­anstaltungen in den Biotechnologieparks durch und begutachtet wissenschaftliche Arbeiten für die systematische Identifizie­rung von patentfähigen Ergebnissen (recht­zeitig vor der Veröffentlichung). Außerdem recherchieren und akquirieren BioPatent- Agenten in den Hochschulen und For­schungseinrichtungen, um ein umfassendes Netz in der Region Berlin/Brandenburg auf­zubauen. Ferner ist geplant, Patentanwälte einzubinden und die Patentfördermaßnah­men der Länder Berlin, Brandenburg sowie des Bundesministeriums für Bildung, Wis­senschaft, Forschung und Tbchnologie (BMBF) zu nutzen. Die eigentliche Wert­schöpfung für die Region soll durch breite Marketingaktivitäten im In- und Ausland er­folgen.

Der BioPatent-Service ist bei der Itechnolo- gie- und Innovations-Agentur (T.IN.A.) Bran­denburg GmbH angesiedelt, die als Motor und Koordinator des BioPatent-Services auf eine enge Zusammenarbeit mit den Tfech- nologietransferstellen der Universitäten setzt - so u.a. mit dem Potsdamer Innova- tions- und Tbchnologietransfer (PITT), der auch als Ansprechpartner für Fragen zum BioPatent-Service aus der Universität Pots­dam CM 0331/977-1119) fungiert. bn.

IMPRESSUM issn 0947-1 sso

PUTZ. Die Potsdamer Universitätszeitung

Herausgeber: Der Rektor der Universität Potsdam,

Prof. Dr. Wolfgang Loschelder

Redaktion: Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Myriam Honig (Hg.) (v.i.S.d.P), Dr. Barbara Eckardt (B.E.), Petra Görlich (HG.), Gabriele Andre (adä) Ttexterfassung: Sigrid Penquitt Titelfoto: Karla Fritze Anschrift der Redaktion:

Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam,

Tfelefon (03 31) 9 77-1474 oder -1496, -1675, -1782

Telefax (03 31) 9 77-1145

E-mail: putz@rz.uni-potsdam.de

Internet: http://www.uni-potsdam.de/ii/putz/index.htm

Redaktionsschluß

der Februar-Ausgabe: Montag, 13. Januar 1997 Nachdruck gegen Belegexemplar bei Quellen- und Autorenangabe frei.

Verlag und Anzeigenverwaltung:

News & Media - Public Relations, Marcus v. Arnsberg

Köpemcker Straße 9 b, D-10997 Berlin

Tfelefon (0 30) 61 70 21 10, Telefax (0 30) 61 70 21 11

E-mail: newsmedia@msn.com

Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2 (20.12.1996)

Anzeigenschluß

der Februar-Ausgabe: 7. Februar 1997

Gegenwärtig wird eine Informationsbro­schüre für die Wirtschafts- und Sozialwissen- schaftliche Fakultät (WISO) erarbeitet. Dazu möchte die beauftragte Agentur MZ DPM gern die Studenten selbst zu Wort (bzw. Bild) kommen lassen. Gesucht sind Motive, die folgende Imagewelten illustrieren sollen:

1. ) wo junge Leute sich treffen,

2. ) wo Zuhören Spaß macht,

3. ) wo Begeisterung Methodik ersetzt.

Die Mlnahmegebühr beträgt 10,- DM, die Preise 1 bis 3 werden von einer Jury ausge­wählt, die besten Einsendungen in der PUTZ veröffentlicht und natürlich im WISO-Flyer gedruckt. Für die Gewinner werden alle Ein­nahmen aus den Mlnahmegebühren ausge­schüttet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die maximal 3x3 Beiträge sind im Format 13x18 cm farbig oder schwarz-weiß, rück­seitig beschriftet mit Name und Adresse, unter dem StichwortUni macht Spaß" im frankierten Umschlag zu richten an: MZ DPM - z.Hd. Kathleen Zimmer, Kantstraße 10, 14471 Potsdam. Einsendeschluß ist der 20. Februar 1997. Für Rückfragen steht Dipl.- Ing. Martin Zühlke von MZ DPM, M. 0331/ 90 21 61 zur Verfügung. ze.

NEU

Info-

Stadtplan

POTSDAM

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Potsdam hat einen neuen Info-Stadtplan. Er ist in einer Auflage von 200.000 Exemplaren als gemeinsames Projekt des Amtes für Tourismus und der Hotels der Landes­hauptstadt erschienen und informiert in handlichem Format besonders über die tou­ristischen Highlights und die Standorte der Potsdamer Hotels. Die deutsche, englische oder französische Version ist für je 0,50 DM Schutzgebühr beim Amt für Tourismus und der Potsdam-Information erhältlich. pd.

Foto-Preis ausgeschrieben

Die Fraunhofer-Gesellschaft, der Verband der Lokalpresse, die Professur für Fachjour­nalistik an der Universität Gießen sowie die Zeitschrift bild der Wissenschaft schreiben den Foto-PreisWissenschaft visuell 97" aus. Gemeinsam mit der Leica Camera GmbH und der Agfa-Gevaert AG werden sechs Auszeichnungen im Wert von insgesamt 18,000 DM vergeben. Der Hauptpreis ist mit 6000 DM dotiert, ein weiterer Hauptpreis (Fotokamera Leica R 6.2 mit Objektiv) ist speziell für Foto-Reportagen ausgesetzt; sie dürfen aus einer Sequenz von maximal fünf Bildern bestehen. Die Preise würdigen her­vorragende Fotos aus Forschung, Lehre und Hochschulleben. Die Fotos sollen ei­nem breiten Publikum Einblick in die Arbeit von Forschern in Deutschland, Österreich und der Schweiz vermitteln. Erwartet wird Bildmaterial, das noch nicht prämiert wur­de und eindrucksvolle Sachverhalte, Perso­nen oder Situationen visualisiert, Die Auf­nahmen müssen im Jahr 1996 entstanden sein. Interessenten sollten ihre Bilder im Standardpapierformat 20 x 30 in Farbe oder Schwarz-Weiß einreichen. Alle Arbeiten müssen auf der Rückseite feine Markierung füroben, Aufnahmeort und -datum, Auf­nahmegegenstand bzw. aufgenommene Person(en), Adresse, Telefonnummer, Alter und Beruf des Bewerbers enthalten. Bewerbungen sind bis 31.3.1997 einzurei­chen bei: bild der Wissenschaft , Stichwort Wissenschaft visuell 97, Postfach 106012, 70049 Stuttgart, Tbl. 0711/2631 -306. zg.

Habilitation überprüfen?

Die Qualifizierungsphase nach der Promo­tion ist laut Wissenschaftsrat unverzichtbar, weise zur Zeit jedoch erhebliche Defizite auf. Der Wissenschaftsrat fordert deshalb, daß die Qualifizierung sechs Jahre nicht überschreite, mit Mitte Dreißig abgeschlos- sai sein sollte sowie ein eigenes For­schungsprofil und umfassende Kompeten­zen in der Lehre erkennen ließe. Spätestens im zweiten Jahr nach der Promotion sei ein Statusgespräch mit mindestens zwei Hoch­schullehrern zu führen, um die beruflichen Perspektiven zu klären, die Mentoren zu be­stimmen und sich um eine Stelle als wissen­schaftlicher Assistent zu bewerben. Neben der Habilitation müßten aber auch alterna­tive Zugangswege zur Universitätsprofessur berücksichtigt und gefördert werden, wr.

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PUTZ 1/97

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