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Campus
Unigesellschaft seit Jahren aktiv
Unterstützung von Lehre und Forschung
Bereits seit 1992 existiert die Universitätsgesellschaft Potsdam e.V., der Kreis der Freunde und Förderer der Universität. Nach einer Zeit der Profilbestimmung kann die Gesellschaft nunmehr auf eine Reihe von Erfolgen verweisen.
haben der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der Universität, indem finanzielle und sächliche Mittel bereitgestellt werden. Nicht unwesentlich sind auch die kulturellen Initiativen, die von der Unigesellschaft ausgehen. Beispielsweise wurden die jährlichen Universitätsfeste mitfinanziert, Anschubfinanzierungen für Existenzgründungen gegeben, wissenschaftliche und künstlerische Projekte gefördert. Jüngste Initiative ist die Auslobung eines Preises der Unigesellschaft. Seine erstmalige Verleihung soll zur Eröffnung des akademischen Jahres 1999/2000 erfolgen. Mittlerweile zählt die Gesellschaft 131 Freunde und Förderer.
Um ihre Arbeit jedoch weiter
So hat Klaus Heidkamp, Vorsitzender des Gremiums, nicht unwesentlichen Anteil daran, daß schon vor Jahren Gespräche in Vorbereitung des HassoPlattner-Instituts geführt werden konnten. Heute ist mit dem mittlerweile gegründeten Institut eine der größten Stiftungen deutscher Universitätsgeschichte entstanden. Der| Freundeskreis unterstützt Vor
Auftaktveranstaltung bei Geographen
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Anläßlich des Beginns der gemeinsamen Forschungstätigkeit im Rahmen eines EU-gestützten Forschungsprojektes(INTAS) gab es kürzlich im Institut für Geographie der Uni Potsdam einen internationalen Workshop. Die Veranstaltung widmete sich Entwicklungsproblemen des ländlichen Raumes in Rußland und in der Republik Moldova. Den Einführungsvortrag dazu hielt Prof. Dr. Wilfried Heller vom Potsdamer Uni-Institut(1.). Teilgenommen haben Wissenschaftler aus den geographischen Fakultäten der Staatlichen Moskauer Universität, der Universitäten von Voronezh und Barnaul(Rußland), der Akademie der Wissenschaften der Republik Moldova in Chisinau sowie der Universität Plymouth(Großbritannien). Unter der wissenschaftlichen Leitung Hellers beriet man das Forschungsprogramm, das methodische Instrumentarium, die technisch-organisatorischen Fragen der Zusammenarbeit und stimmte dies aufeinander ab. Das Projekt besitzt eine Zeitdauer von zweieinhalb Jahren und zielt auf Empfehlungen für raumordnerische Maßnahmen im ländlichen Raum strukturell außerordentlich unterschiedlicher Regionen Rußlands und Moldovas.
Dr. Hans Viehrig, Institut für Geographie/Foto: Tribukeit
| man dem Militärgeschichtlichen | Forschungsamt in der Potsdamer Zeppelinallee einen Besuch ab, Dort erfuhren die Uni: Freunde Wissenswertes zur Geschichte und zu den Aufgabengebieten der außeruniversitären Forschungseinrichtung. Auch in der Landeszentralbank Potsdam weilten die Mitglieder der Gesellschaft. Sie erhielten hier einen Einblick in spezielle Abläufe der Geldwirtschaft.
Interessenten für den Verein | wenden sich an das Kanzlerbüro der Universität Potsdam, Tel. 0331,/977:1785; Fax- 1140: Die Sprechzeit der Gesellschaft ist jeweils dienstags von 15.00 bis 18.00 Uhr auf dem Kom: plex Am Neuen Palais 10, Haus 6, Zi.0.27. PUTZ
auszubauen, sucht sie neue Mitglieder, vor allem in der Hochschule selbst. Einzige Voraussetzung: der Wille zum Einsatz für die Belange der Uni als Ganzes. Für jene Mitarbeit stehen Arbeitsgruppen zur Verfügung, beispielsweise„Universitätsstadt Potsdam“,„Absolventenbetreuung“,„Mitgliederbeireuung“,„Verbindung zur Wirtschaft“ und„Vereinsleben“. Wie für einen Verein typisch, gibt es auch ein reges Vereinsleben. Zum Programm gehörte in der Vergangenheit etwa eine Führung durch die PyramidenAusstellung„Von Ägypten nach Preußen“ im Schloß Branitz und der„Blick in die Sterne“ in der Babelsberger Sternwarte. Im Januar dieses Jahres stattete
Brandenburger Informatikwettbewerb’99
Das Thema des diesjährigen Wettbewerbs lautet„Informatik und Geschichte /Geschichte der Informatik“. Erwartet werden Arbeiten, die sich mit der geschichtlichen Entwicklung der automatisierten Datenverarbeitung in Form der Hardware
Nun schon zum zweiten Mal findet der Brandenburger Informatikwettbewerb statt. Zu seinen Initiatoren gehören das Institut für Informatik der Universität Potsdam und der Brandenburgische Landesverein zur Förderung mathematisch-naturwis
senschaftlich der der Software technisch interes Einsendeschluß: efassen, also hisierten,- Schüle 10. Sentemb orische Ereignise.V.(BLIS). Zie- veptemDer ‚.„nd Prozesse des im vorige 1999 ıt informati
schen Methoden aufbereiten. und mit Informatiksystemen präsentieren. Entsprechende Beiträge sind an den Geschäftsführenden Leiter des Uni-Instituts für Informatik, Prof. Dr. Andreas Schwill, zu richten. Einsendeschluß ist der 10. September 1999. Geplant ist die Ehrung der besten Teilnehmer im Dezember. Ihre Auswahl bestimmt ein Gremium aus UniMitarbeitern, Vertretern des BLIS und Lehrern. Den Siegern winken Geld- und Buchpreise. Weitere Informationen gibt es im Internet unter http://www. didaktik.cs.uni-potsdam.de/ InformatikWettbewerb. P.G.
Jahr ins Leben ge
rufenen Wettstreits ist es, Jugendliche an allgemeinbildenden Schulen zur gemeinsamen Beschäftigung mit Informatik und ihren typischen Methoden, Inhalten und Anwendungen anzuregen und zugleich informatische Denkweisen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Darüber hinaus will man durch das Angebot die stärkere Etablierung einer projektorientierten Unterrichtsmethode mit Informatik als Bezugsfach.befördern, Lehrer animieren, geeignete Ideen in konkrete Vorhaben umzusetzen.
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