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Otis 28( 2021) Tab. 1: Übersicht zum Bearbeitungsstand der Meldebögen aus Brandenburg und Berlin ( Stand: Eingang bis 25.09.2021). Overview of the processing status of the registration forms from Brandenburg and Berlin ( status: received by 25.09.2021).
Meldungen
AKBB- Zuständigkeit
Jahr
Entscheidungen in
gesamt
anerkannt abgelehnt in Bearbei
anerkannt abgelehnt
in Bearbei
tung
tung
1990-1997
44
14
29
1
0
12
2
0
1998
232
38
184
10
0
31
7
0
1999
266
53
206
7
0
45
8
0
2000
257
47
196
13
1
39
8
0
2001
176
40
126
10
0
29
11
0
2002
144
31
100
13
0
18
13
0
2003
96
32
61
3
0
30
2
0
2004
85
28
55
2
0
22
6
0
2005
91
32
58
1
0
29
3
0
2006
68
21
41
6
0
19
2
0
2007
93
27
63
3
0
21
6
0
2008
72
27
41
4
0
24
3
0
2009*
72
31
38
3
0
26
1
4
2010
74
37
35
2
0
29
8
0
2011
95
30
59
6
0
22
8
0
2012
89
36
49
4
0
31
5
0
2013
59
23
33
3
0
20
3
0
2014
82
41
40
1
0
30
11
0
2015
116
35
68
13
0
25
8
2**
2016
76
30
42
4
0
26
4
0
2017
86
21
55
10
0
17
3
1
2018
84
21
54
8
1
14
5
2**
2019
93
22
58
11
2
19
3
0
2020
82
24
11
0
47
0
0
24
2021
30
6
0
0
24
0
0
6
gesamt
2.633
747
1.704
137
75
578
130
39
* Für das Jahr 2009 befinden sich noch mind. vier bisher nicht abschließend bearbeitete Beobachtungen bei der DSK zur Entscheidung( Kanadapfeifente, Steppenkiebitz, Fahlsegler und Zwergadler).
** Inklusive noch nicht bearbeitete Nachmeldungen. Die DAK bearbeitet ferner derzeitig keine Meldungen zur Unterart des Raubwürgers Lanius excubitor homeyerii, da bisher keine verlässlichen Bestimmungsmerkmale bekannt bzw. publiziert sind. Auch die Meldungen zur Grönländischen Blässgans Anser anser flavirostris werden derzeitig nicht abschließend bearbeitet, vorerst zurückgestellt und sollen zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden.
Für die bis Redaktionsschluss 2.549 abschlieBend bearbeiteten Dokumentationen ergibt sich aktuell eine zum Vorjahresstand unveränderte Anerkennungsrate für Meldungen mit AKBB- Zuständigkeit von 92,6%. Bei Arten in Zuständigkeit DSK/ DAK liegt die Quote ausreichend dokumentierter Beobachtungen mit 81,6% exakt auf dem Niveau vom Vorjahr.
Weiterhin wird in Zuständigkeit der DAK etwa jede fünfte Beobachtung als nicht ausreichend do
kumentiert bewertet. Grundsätzlich bedeutet dieses Ergebnis für alle Beobachter: Je seltener eine Art ist, umso gründlicher und ausführlicher sollte die Dokumentation der Beobachtung erfolgen. Auf Grund von Aktualisierungen der nationalen Meldeliste in den letzten Jahren sind in der aktuellen Landes- Meldeliste mittlerweile sehr viele auf Landesebene extrem seltene bzw. sogar noch nie nachgewiesene Arten verzeichnet. Daher gilt das oben Gesagte natürlich auch für die Arten mit AKBB- Zuständigkeit. Bitte