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Sonderheft 6, Henry H. H. Remak: Der Weg zur Weltliteratur: Fontanes Bret-Harte-Entwurf
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40 Ebenda. 2. Teil, 1974, S. 742.

41 Neunundachtzig bisher ungedruckte Briefe und Handschriften von Theodor Fon­tane, herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Richard von Kehler, Berlin, den 3. Mai 1936, S. 5456. In 500 Stücken gedruckt. Ich verdanke den Besitz dieses seltenen Druckes (Nr. 403) meinem Vater, der meine Fontanebegeisterung vor über 40 Jahren anfachte und sie aktiv förderte.

42 Hermann Fricke, Die Likedeeler. Fontanes letzter Romanentwurf. Rathenower Zeitungsdruckerei. Rathenow, 1938, S. 22. S. a. Nymphenburger Ausgabe, Litera­rische Essays und Studien, 2. Teil, XI, 332, 936.

43 Briefe I. An den Vater, die Mutter und die Frau. Hrsg, von Kurt Schreinert und Charlotte Jolles. Berlin, Propyläen, 1968, S. 22627.

4^ Nymphenburger Ausgabe, Causerien über Theater, 2. Teil, XXII, Teil 2, 1964, S. 723-726; 3. Teil, 1967, S. 657.

45 Von Zwanzig bis Dreißig. Nymphenburger Ausgabe, XV, 1967, S. 74, 486.

46 Theodor Fontane, Bilderbuch aus England, hrsg. von Friedrich Fontane, Berlin, Grote, 1938, S. 3. S. a. 32, ebenda.

47 Theodor Fontane und Bernhard von Lepel. Ein Freundschaftsbriefwechsei. Hrsg, von Julius Petersen. München, Beck, 1940, I, 344.

48 Nr. 15 vom 27. Juli 1854, S. 59 f. Ungezeichnet.

49 Nymphenburger Ausgabe, XXI, 1. Teil, Literarische Essays und Studien, 1963, S. 421, 425; 2. Teil, S. 701.

50 Aus England und Schottland, Nymphenburger Ausgabe, 1963, 386388.

51 Ebenda, S. 417; 2. Teil, S. 698.

52 Im KapitelTrebbin von Spreeland, Vierter Teil der Wanderungen durch die Mark Brandenburg, 13. und 14. Auflage, Stuttgart und Berlin, Cotta, 1919, S. 437.

53 Reuter berichtet, daß Lermontov, Fontanes besonderer Liebling unter den russi­schen Dichtern zur Zeit seiner Bekanntschaft mit Wolfsohn (1841), ein Verehrer Thomas Moores war. (Th. Fontane, Berlin, Verlag der Nation, I, 167, 1968). Es ist möglich, daß Fontane Moore durch LermontovWolfsohn schätzen lernte.

54 Theodor Fontane. Briefe an Julius Rodenberg. Eine Dokumentation. Hrsg. Hans- Heinrich Reuter, Berlin und Weimar, Aufbau-Verlag, 1969. Die Einführung ist leider übertrieben tendenziös, d. h. anti-Rodenberg; der Apparat aber überaus wertvoll.

55 Fontane kann diese Geschichte in Bret Harte, Die Argonautengeschichten, Leip­zig, F. W. Grunow, 1873, zwei Bände, gelesen haben oder in den Grenzbolen, wo Die Ausgestoßenen von Poker Flat am 23. Mai 1873 (Nr. 21, S. 293304) erschie­nen waren. Titel und Daten der im Salon veröffentlichten Harteerzählungen wur­den oben (S. 10. 11) wiedergegeben.

56 Welche Verse Hartes Fontane kannte, ließ sich nicht feststellen. Harte hatte seit 1857 Gedichte veröffentlicht. Sein GedichtPlain Language from Truthful James oderThe Heathen Chinee (1870) wurde innerhalb weniger Monate in ganz Amerika berühmt, und Freiligrath übertrug und pries Hartes poetischen Nachruf auf Dickens,Dickens in Camp aus demselben Jahre. Es ist wohl möglich, daß Fontane Gedichte von Harte in der zweibändigen Tauchnitzausgabe Bret Harte. Prose and Poetry, Leipzig, 1872, gelesen hat.

57 Briefe an Rodenberg, S. 14.

58 So, nach Reuters Ausgabe der Briefe an Rodenberg, die Handschrift statt Joaquin".

59 Briefe an Rodenberg, S. 15.

60 Im Brief an Rodenberg vom 10. Februar 1874 heißt es: (Ich nehme Ihre Erlaub­nis zu eventueller Erweitrung meiner Arbeit ohne weiteres an) und sehe erst einer Zeile von Ihnen entgegen, wenn Sie mir, mit gewohnter Güte, den Trie- platz-Aufsatz schicken (S. 15). Das heißt: ,Sie brauchen mir nicht gleich zu antworten, aber schreiben Sie mir ein Wörtchen bei der Gelegenheit, wenn Sie mir den Trieplatzaufsatz schicken.* Bei demTrieplatzaufsatz handelt es sich um FontanesWanderungen am Rhin und Dosse. Trieplatz. Ein Kapitel von den Rohrs, im Salon vom März 1874 gedruckt (Jahrgang 7, Band 1, Heft 6, S. 679-692), später in der 3. Auflage des Grafschaft Ruppinbandes der Wande­rungen aufgenommen. Siehe Reuter, Hrsg., Briefe an Rodenberg, S. 159-160.

61 Reuter (Hrsg.), Briefe an Rodenberg, 161162.

62 Brief an Rodenberg vom 8. Juni 1874 (Reuter, Hrsg.. Briefe an Rodenberg, S. 16).

63 Ich yerdanke meinem Vater den Besitz des Versteigerungskataloges (Nr. 35) mit handschriftlichen Notizen über Erwerber, erzielte Preise, und aus der Versteige­rung zurückgezogene Manuskripte.