Heft 
(2016) 101
Seite
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6 Fontane Blätter 101 Editorial mit Cécile und ihren Schwestern beschäftigte, Helen Chambers, die uns von Beobachtungen zur Darstellung der Wahrnehmung im Roman Stine be­richtete, und Eda Sagarra, die über das Glück der Freundschaft sprach, sei für ihre Beiträge gedankt. Zuletzt sei schon jetzt auf das Symposium des Theodor-Fontane-Archivs Formen des Offenen hingewiesen, das sich aus Anlass des Erscheinens ei­ner Neuausgabe von Fontanes Erzählfragmenten mit der Frage nach der Produktivität des Unvollendeten beschäftigen wird(vgl. S. 129). Programm und Ein­ladung erreichen sie rechtzeitig, aber auch auf der Website des Fontane-­Archivs können Sie sich informieren. Die Herausgeber