Heft 
(2016) 101
Seite
40
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40 Fontane Blätter 101 Unveröffentlichtes und wenig Bekanntes (Hrsg.): Deutschsprachige Schriftstellerin­nen des Fin de Siècle . Darmstadt 1999, 162–180; kritisch dazu u. a.: Jörg Krappmann: Allerhand Übergänge. Interkulturelle Analysen der regionalen Literatur in Böhmen und Mähren sowie der deutschen Literatur in Prag(1890 1918). Bielefeld 2013, 237–240. 30 Linda Kraus Worley: Marie von Ebner-Eschenbachs ›Lotti, die Uhrmach­erin‹(1880) and the City: Questioning the ›Conservative‹ . In: Helen Fronius u. Anna Richards(Hrsg.): German Womens Writing of the Eighteenth and Nineteenth Centuries. Future Directions in Feminist Criticism . London 2011, 99–113; siehe auch im größeren Zusammmenhang: Claudia Seeling: Zur Interdependenz von Gender- und Nationaldiskurs bei Marie von Ebner-Eschenbach . St. Ingbert 2008 (Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft; 44). 31 Vgl. Michaela Giesing: Verhältnisse und Verhinderungen deutschsprachige Dramatikerinnen um die Jahrhundertwen­de . In: Hiltrud Gnüg u. Renate Möhrmann (Hrsg.): Frauen Literatur Geschichte. Schreibende Frauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart . Stuttgart, Weimar ²1999, 261–278, hier 264; dazu die Tagebuchauf­zeichnungen von Eduard Devrient: Aus seinen Tagebüchern . Bd. 1: Berlin–Dres­den 1836–1852. Bd. 2: Karlsruhe 1852–1870. Hrsg. von Rolf Kabel. Weimar 1964, hier Bd. 2, 385, 389, 393, 406, 423, 507. 32 Ob sie deswegen schon als »Sozialreformerin« zu bezeichnen ist, bedürfte einer genaueren Prüfung, die hier nicht geleistet werden kann; vgl. Enno Lohmeyer: Marie von Ebner-Eschen­bach als Sozialreformerin . Königstein 2002. 33 Ebner-Eschenbach: Margarete , wie Anm. 4, 11. 34 Claude David: Von Richard Wagner zu Bertolt Brecht. Eine Geschichte der neueren deutschen Literatur . Frankfurt am Main 1964, 75; speziell zu Mähren: Erika Fischer: Soziologie Mährens in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Hintergrund der Werke Marie von Ebner-Eschenbachs. Leipzig 1939. 35 Egon Schwarz: Das jüdische Selbstverständnis jüdischer Autoren im ›Fin de siècle‹. In: Anne Betten u. Konstanze Fliedl(Hrsg.): Judentum und Antisemitismus. Studien zur Literatur und Germanistik in Österreich . Berlin 2003 (Philologische Studien und Quellen 176), 21–31, hier 22; Ders.: Jüdische Gestalten bei Marie von Ebner-Eschenbach und Ferdinand von Saar . In: Ders.:» Ich bin kein Freund allgemeiner Urteile über ganze Völker « : Essays über österreichi­sche, deutsche und jüdische Literatur. Hrsg. von Dietmar Goltschnigg und Hartmut Steinecke. Berlin 2000(Philologi­sche Studien und Quellen 163), 115–132. 36 Keine Erwähnung bei: Ralf Schnell: Geschichte der deutschen Literatur von der Reformation bis zur Gegenwart. Reinbek bei Hamburg 2011. Siehe jetzt aber die von der Kritik gut aufgenommene Neuausgabe: Marie von Ebner-Eschen­bach: Leseausgabe . 4 Bde. Hrsg. von Evelyne Polt-Heinzl, Daniela Strigl u. Ulrike Tanzer. St. Pölten 2015; vgl. Michael Krüger: Dieses Weinen geht einem durch Mark und Bein. In: Frankfur­ter Allgemeine Zeitung , Nr. 235, 10.10.2015, L5(Literaturbeilage); Wolfgang Straub: Ach, die hatten wir in der Schule. In: Die Presse, 24.10.2015, 42; Rainer Moritz: Der Adel der Seelen Unbefangenheit und Weltläufigkeit: Ein Plädoyer für Marie von Ebner-Eschen­bach. In: Die Welt , 30.10.2015. 37 Zitiert nach Bettelheim, wie Anm. 17, 298.