Heft 
(2018) 105
Seite
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120 Fontane Blätter 105 Literaturgeschichtliches, Interpretationen, Kontexte 92 Vgl. Fontane, Anm. 10, S. 499 f. (zu S. 272)»›Die Crainschen höhere Privat-Töchterschule‹, geleitet von einem Fräulein Crain, befand sich in den 1880er Jahren in der Landgrafenstr. 3, also in unmittelbarer Nähe der Innstettenschen Wohnung.« Die Berliner Wohngegend stand also bereits während der Hugo­Phase im Sommer 1889 fest. ›Crayn‹ hieß die historische Familie, die in Schach von Wuthenow als ›Carayon‹ verfremdet ist. Die Auskunft zu»Vorderseite« auf S. 499 ist insofern zu korrigieren, als keines der Übergangsblätter Text auf der Rückseite enthält. 93 Vgl. HFA Briefe , IV, 3, S. 717 ff. an Martha Fontane, 28.8.1889. 94 Vgl. HFA Briefe , IV, 3, S. 715 an Friedländer, 20.8.1889. 95 Fontane, wie Anm. 10, S. 65. 96 Zwei Pflichtarbeiten: am 20.–21.9. hat er Turgenjews Nathalie gesehen und besprochen. Bald danach erhielt er ein »Circular«-Exemplar der ersten Nummer der von Fritz Mauthner herausgegebenen Zeitschrift Deutschland , las es erst am 2.10. zu Ende und schickte Mauthner seine Sammelkritik. Der Grund: Stine sollte ab 25.1.1890 im Vorabdruck dort erscheinen. 97 Vgl. Frederick Betz und Jörg Thunecke(Hrsg.): Die Briefe Theodor Fontanes an Fritz Mauthner . In: Fontane Blätter 38(1984), S. 507–569, hier S. 521. Woran er arbeitet, sagt er nicht. 98 Nach Inventarnr. des Stadtmuseums Berlin, TA 05/47,06,05v QA. Vgl.(gekürzt) Theodor Fontane: Effi Briest . AFA, Romane und Erzählungen V, 1972, S. 540, S. 542. Weil Rss. 6/4 und 5 inhaltlich direkt vor Kapitel 6 gehören, wurden sie erst während der Korrektur in der Ralph-Phase recycelt. 99 HFA Briefe , IV, 4, S. 430. 100 Ebd., S. 502, 11.11.1895 an Paul Schlenther.