Otto Brahms Essay über Ibsen Möller 39 27 Ebd., S. 35. 28 Ebd., S. 39. 29 Ebd., S. 55 f. 30 Ebd., S. 64. 31 Ebd., S. 69 f. 32 Otto Brahm. Kritische Schriften . Bd. 1: Über Drama und Theater. Berlin 1915, S. XIV. 33 Vgl. Fritz Paul: Fontane und Ibsen . In: Fontane Blätter 15(1972), S. 507–516; – Hugo Aust: Fontane und der europäische Naturalismus . In: Fontane-Handbuch. Hrsg. von Christian Grawe und Helmuth Nürnberger, Stuttgart 2000, S. 367–380; Birte Bernau: Fontanes Ibsen-Rezeption. Ein Beitrag zur poetologischen Standortbestimmung Fontanes. Berlin 2006, sowie die Rezension dazu in Fontane Blätter 86 (2008), S. 96–98. Giovanni Tateo:» Heute mittag bricht für die deutsche Literatur eine neue Epoche an. « Henrik Ibsens Gespenster im Urteil Theodor Fontanes, Gerhart Hauptmanns und Hermann Bahrs . In: Fontane Blätter 90(2010), S. 86–109. 34 Fontane Blätter 70(2000), S. 159 f. Diese Zeichnung, ursprünglich Beilage zu Fontanes Tagebuch von 1887, wurde später von Friedrich Fontane entnommen und seinem Manuskript für die Plaudereien über Theater hinzugefügt, in dem sie als Abbildung dem Abschnitt über Ibsen beigefügt werden sollte( Theodor-FontaneArchiv , Signatur Pa 3, Briefumschlag, angeklebt an Bl. 105, von Friedrich Fontane mit Blaustift beschriftet»Heydens ›Original‹«. Auf der Rückseite der Zeichnung notierte Friedrich Fontane:»Original von August von Heyden(siehe Fontane’s Tagebücher Anfang 1887)«. Birte Bernau hat kritisch angemerkt, dass die Bezeichnung Ibsen-Prophet»dem preußischen Dichter und Kritiker nicht gerecht wird und […] vielmehr ironisch aufzufassen ist« (Bernau, s. Anm. 33, S. 118). Tatsächlich findet sich der Ausdruck bereits im Abbildungs-Verzeichnis, das Friedrich Fontane für den 2. Band der Plaudereien über Theater zusammengestellt hat, der später jedoch nicht erschienen ist (Theodor-Fontane-Archiv Pa 4, Bl. V), allerdings auch hier bereits in Anführungszeichen. Datiert wurde diese Karikatur durch die Chronik vorsichtig auf den 10. Januar 1887, was sicher richtig ist. 35 GBA Tagebücher Bd. 2. 1994, S. 236. 36 GBA Theaterkritiken Bd. 3. 2018, S. 311. 37 Rezension über Irrungen, Wirrungen . In: Frankfurter Zeitung , 20. April 1888. Zit. n. Otto Brahm: Kritische Schriften II. Hrsg. von Paul Schlenther. Berlin 1915, S. 260–267, hier S. 261. 38 GBA Theaterkritiken Bd. 3. 2018, 631, S. 551. 39 Ebd. 40 GBA Theaterkritiken Bd. 3. 2018, 631, S. 553. 41 Ähnlich hatte sich Fontane selbst am 22. August 1876 in einem Brief an Mathilde von Rohr geäußert, in dem es um die Kündigung der Stelle an der Akademie ging. » Sich angehören, ist der einzig begehrenswerthe Lebens-Luxus.« In: Theodor Fontane: Sie hatte nur Liebe und Güte für mich. Briefe an Mathilde von Rohr . Hrsg. von Gotthard Erler. Berlin 2000, S. 235. 42 Dieser Wortstamm lässt sich in noch zwei Briefen Fontanes nachweisen, in »Schwabbelmeier«(an Elise Weber, 22. Dezember 1875) und in»Schwabbelei« (an Otto Brahm, 17. Dezember 1896).
Heft
(2019) 107
Seite
39
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