8. 3. 1978. (ZA 1978) (s. auch Mitteilungen aus dem wiss. Bibliothekswesen der DDR. Jg. 15, H. 12. Berlin 1977.)
Grieser, Dietmar: Effi Briest hat gelebt. — In: Börsenblatt für den deutsche Buchhandel. Frankfurter Ausg. Jg. 33. Nr 97 vom 6 12. 1977, S. 7-8 u. Nr 98 vom 9. 12. 1977, S. 12-16. 4" (ZA 1977)
Kart. Mnarten: Elfi Briest: een portret met een jeugdige glans. — Aus: Cultureel Supplement NRC Handelsblad (Amsterdam) 6. 1. 1978. (ZA 1978)
Kurth-Voigt, Lieselotte s. Fontane. Theodor: Briefe an Ludwig Pietsch. Stuttgart 1977. (78°14)
Nuis, Aad: Boeken: Fontane. Portret van de Pruisische provincie (..Elfi Briest“). — Aus: Haages Post. (Amsterdam) 25. 2. 1978. (ZA 1978)
Pchobeß, Joachim: Fontane-Blätter. Bd 4, H. 2. 1977 (H. 26 der Gesamtreihe). — Aus: Mitteilungen aus dem wiss. Bibliothekswesen der DDR. Jg. 15. (Berlin) 1977, H. 10/11. (ZA 1977)
Unvergessene Tage. Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ als Taschenbuch. — Aus: Nordsee-Zeitung. 10 9. 1977.
(ZA 1977)
„Wie er ganz zuletzt war.“ Fontane-Matinee von Gert Westphal im Corso-Theater. — Aus: Neue Zürcher Zeitung. 23. 11. 1977. (ZA 1977)
Weitere Literaturenverbungen
Springer, Robert: Berlin. Die deutsche Kaiserstadt nebst Potsdam und Charlottenburg mit ihren schönsten Bauwerken u. hervorragendsten Monumenten. Nachdruck der Originalausg. Darmstadt 1878. Berlin: Haude & Spener (1977). 247 S. 8° (78/26)
Stammliste aller Regimenter und Corps der kgl. preußischen Armee für das Jahr 1806. Mit e. illuminirten Titelkupfer. Berlin: Himburg 1804. 324 S. 8° (S. 214—216: Regiment Gensd’armes (s. Fontane: „Schach v. Wuthenow“) u. S. 271—274: Corps Towarcys (s. Fontane: ..General v. Günther“, in: Grafschaft Ruppin“). (78 2)
Mitteilungen
Entwicklung und Aufgabenstellung des Kamenzer Lessingmuseums — die traditionelle Lessingpflege in Kamenz
Hie Geschichte des Lessingmuseums geht zurück bis in das Janr 1929, als anläßlich des 200. Geburtstages des großen deutschen Humanisten and Aufklärers Gotthold Ephraim Lessing in seiner Geburtsstadt Kamenz symbolisch der Grundstein für das Lessinghaus gelegt wurde, in welchem dem berühmten Sohn der Stadt eine würdige Gedenkstätte eingerichtet werden sollte. Nach einem Entwurf der Architekten Gebr. Kießling aus Kötzschenbroda bei Dresden wurde der Bau dann in den Jahren 1929 und 1930 ausgeführt, wobei die Baukosten von etwa 150 000 RM größtenteils aus freiwilligen Geld- und Sachleistungen der Kamenzer Eürger gedeckt
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