Heft 
(1969) 8
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59 Tagebuch Nr. 2

60 Ebda.

61 Tagebuch Nr. 2.

62 Ebda.

63 Ebda.

64 AusEngland und Schottland, S. 549.

65 siehe Anmerkung 67.

66 Fontane, Theodor: Schriften zur Literatur. Hrg. Hans-Heinrich Reuter, Berlin 1960 S. 527.

67 Hans Heinrich Reuter: Schriften zur Literatur, S. 526.

68 Hans Heinrich Reuter:Fontane, München 1968, S. 277.

69 Dazu schreibt Sir Dingle Foot in seiner Einführung zu Charles Dickens* Hard Times:Er (Dickens) gab den Antrieb, der zu vielen der Reformen führte, die die zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts gekennzeichnet hat. S. XIII.

70 Die Bedeutung der Errungenschaften in der Naturwissenschaft für den Rea­lismus deutet auf die Bedeutung der Medizin, die zu der Zeit erst recht anfing, Wissenschaft zu werden, für die Dichtung. Allein die Erwähnung von Namen wie Wilhelm Bölsche, E. Haeckel, C. G. Carus und Virchow dürfte dies weiter bestätigen. Sogar Fontane selbst Apotheker scheint in seiner frühesten Prosa nicht unberührt von der dichterischen Möglichkeit bei der Darstellung eines Krankenbildes gewesen zu sein. Wir Anden im ungedruckten Nachlaß Fontanes ein Fragment, das sich mit dem Thema der Krankheit be­faßt. Das Fragment ist unbetitelt und erzählt die Geschichte eines kranken Künstlers, der die Statue der Göttin Psyche auf seinem Nachttisch stehen hat, und den Anblick der im Spiegel reüektierten immer schrecklicher werdenden Krankheit nicht mehr ertragen kann, daß er Selbstmord begeht. Das Fragment dürfte 1846 geschrieben sein und ist im Theodor-Fontane-Archiv in Potsdam aufbewahrt.

71 Hans Heinrich Reuter:Fontane, S. 277.

72 Briefe in zwei Bänden, hrg. von Gotthard Erler, Bd. I S. 358.

73Briefe an den Vater, die Mutter und die Frau, S. 245.

74 Ebda. S. 243.

75 Brief vom 2. Dezember 1895 in: Briefe an die Freunde. L. A. Bd. II S. 563/564, und Brief vom 2. Januar 1896, ebda. S. 566/567.

76Es gibt ein ganz stilles Heldentum, das mir imponiert. Was aber meist für Heldentum gerechnet wird, ist fable convenue, Renommisterei, Grogresultat. Briefe an die Familie. Zweite Sammlung Bd. II, S. 370.

77 Br. zw. Sa. Bd. II S. 434.

78 Briefe an die Freunde, zw. Sammlung, Bd. II S. 418, Br. v. 8. 2. 1897.

79 Br. v. 5. Januar 1897, Br. a. d. Freunde zw. Sa. Bd. II S. 413/414.

80 Br. v. 11. November 1897, Br. zw. Sa. Bd. II S. 436, und Br. v. 30. August 1898, ebda. S. 471.

81 Br. v. 8. Februar 1897, Br. zw. Sa. Bd. II S. 417.

82 Br. v. 22. Februar 1896, Br. zw. Sa. Bd. II S. 380.

83 Br. v. 8. Juni 1896, Br. zw. Sa. Bd. II S. 388.

84 Br. v. 31. Januar 1896, Br. zw. Sa. Bd. II S. 370.

85 Fontane, Theodor: Sämtliche Werke. Hrg. Walter Keitel, Bd. 5 S. 263.

86Stechlin, ebda. 261.

87Stechlin, ebda. 270.

88 Br. zw. Sa. Bd. II S. 422.

89 Br. zw. Sa. Bd. II S. 413.

448