58 Fontane Blätter 112 Dossier. Fortsetzung Anmerkungen 1 Die Gartenlaube 1870/37, S. 596. 2 Die Gartenlaube 1870/29 und 1870/30; zitiert im Folgenden insgesamt nach: https://de.wikisource.org/wiki/ Die_Gartenlaube(1870) 3 Artikel Zeitungen und Zeitschriften . In: Johann Georg Krünitz: Oekonomischtechnologische Encyklopädie. Bd. 241, ¹1857. Elektronische Ausgabe der Universitätsbibliothek Trier: http://www. kruenitz1.uni-trier.de(aufgerufen am 2. August 2021). Vgl. dazu auch Katja Lüthi: Die Zeitschrift. Zur Phänomenologie und Geschichte eines Mediums . Konstanz 2013, S. 7–10. 4 Zur»Differenz zwischen Zeitungen als eher nachrichtenbetonten Darstellungsorten von Wissen und Zeitschriften als eher meinungsbetonten Verhandlungsorten von Wissen« vgl. Daniela Gretz/ Nicolas Pethes: Einleitung . In: Dies. (Hrsg.): Archiv/Fiktionen. Verfahren des Archivierens in Literatur und Kultur des langen 19. Jahrhunderts . Freiburg i. Br./ Berlin/Wien 2016, S. 932, hier S. 25. 5 Auf diesen alt-römischen Rechtsgrundsatz berufen sich beispielsweise auch die Beyträge zum gelehrten Artikel des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten . Vgl. Staats- und Gelehrte Zeitung des Hamburgischen unpartheyischen Correspondenten Nr. 15, 27.1.1786. 6 Die Gartenlaube 1866/28, S. 447. 7 [Red.:] Offenes Rundschreiben an alle Deutsche . In: Die Gartenlaube 1870/29, S. 449(Sperrung und Hervorhebungen im Original, C.S.). 8 Die Gartenlaube 1853/1, S. [1]. 9 Die Gartenlaube 1865/20, S. 320. – Allerdings benötigte die Gartenlaube auch in diesem Fall für eine ausführlichere Würdigung Lincolns einige Wochen an Vorbereitungszeit. 10 Die Gartenlaube 1878/14, S. 223 und S. 238. 11 Die Gartenlaube 1878/33, S. 552. 12 Albert Fränkel: Ernst Keil. Lebensund Charakterbild . In: Die Gartenlaube 1878/35, S. 569–581. 13 Andreas Graf/Susanne Pellatz: Familien- und Unterhaltungszeitschriften . In: Georg Jäger(Hrsg.): Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert . Bd. 1: Das Kaiserreich 1871 – 1918. Teil 2. Frankfurt a. M. 2003, S. 409–522, hier S. 509; ausführlicher dazu Dieter Barth: Das Familienblatt. Ein Phänomen der Unterhaltungspresse des 19. Jahrhundert. Beispiele zur Gründungsund Verlagsgeschichte . In: Archiv für Geschichte des Buchwesens 15(1975), Sp. 121–316, hier Sp. 189 f. 14 Deutsche Blaetter. Literar.-polit. Feuilleton-Beilage zur Gartenlaube Nr. 30 (1870), S. 117 f., hier S. 117. Zitiert im Folgenden insgesamt nach: https:// digipress.digitale-sammlungen.de/ calendar/newspaper/bsbmult00000624 Wie hier zu sehen ist, gilt den Deutschen Blaettern die Kriegsschuldfrage für geklärt. Explizit heißt es weiter:»[…], während er auf Seiten Derjenigen, die ihn ruchlos wider uns vom Zaun gebrochen haben, ohne allen Zweifel der frivolste, verworfenste und fluchwürdigste aller Kriege ist, welche die Geschichte aller Zeiten aufzuweisen hat«(ebd.). 15 Ebd., S. 118 f. 16 Deutsche Blaetter Nr. 31(1870), S. 121.
Heft
(2021) 112
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