Die Gartenlaube im Krieg Stockinger 63 Soldatengrab in der Ferne Frankreichs (»Der stille Mann im Grab allein,/ Der soll nicht ohne Christbaum sein! //[…] Die Tannenzweige beugen sich/ So friedevoll und neigen sich,/ Vom Himmel hoch strahlt hell herab/ Ein Stern auf das Soldatengrab«; ebd.). 104 Die Gartenlaube 1871/2, S. 24 f. 105 Die Gartenlaube 1871/3, S. [41]. 106 Die Gartenlaube 1871/4, S. [65]. 107 Die Gartenlaube 1871/1–8. 108 Die Gartenlaube 1871/14–28. – Den Roman Ein Held der Feder publizierte die Gartenlaube damit im unmittelbaren zeitlichen Anschluss an die Kapitulation Frankreichs und den Frieden von Frankfurt im Mai 1871. 109 Friedrich Hoffmann: Ein fahrendes Lazareth . In: Die Gartenlaube 1871/10, 15, S. 167–171, 246–248, hier S. 167. 110 Wilhelm Clement: Erinnerungen aus dem heiligen Kriege. 1. In der Gefangenschaft . In: Die Gartenlaube 1871/15, S. 248–251. – Bestückt wurde die Reihe (auch unter dem Titel Erinnerungen aus dem letzten Kriege ) von unterschiedlichen Autoren; die letzte Folge erschien sechs Jahre nach Kriegsende(Alexander Weimann: Erinnerungen aus dem letzten Kriege . Nr. 14. Madelon . In: Die Gartenlaube 1877/3, S. 54–56). 111 Gottschalls Literaturbriefe an eine Dame wurden bis unmittelbar vor Kriegsbeginn publiziert(seit Heft Nr. 1870/32 virulent). Die letzte Folge erschien in Heft Nr. 1870/31, S. 487–489 (Folge VI). Mit Heft Nr. 1871/30, S. 510–512(Folge VII), setzte die Serie wieder ein. 112 »[…] da dieselben, obwohl sämmtlich telegraphisch als abgegangen angekündigt, doch bis zur Stunde noch nicht in unsere Hände gelangt sind«. Die Redaction: Zur Notiz! In: Die Gartenlaube 1870/36, S. 584. 113 » Die nächste Nummer schon soll unseren Lesern beweisen, daß wir die friedliche Aufgabe der Gartenlaube nicht vernachlässigen[…].« In: Die Gartenlaube 1870/39, S. 648(Sperrung im Original, kursive Hervorhebung C.S.). 114 Die Gartenlaube 1871/11, S. 186 (VV. 4 f.).
Heft
(2021) 112
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