Heft 
(1992) 53
Seite
104
Einzelbild herunterladen

49 Im Adreßbuch 1913/14 sind aufgeführt: Villenstraße Nr.

1-3 Prof. K.E.O. Fritsch, Berlin, Eigentümer (Sommerwohnung);

Gärtner Otto Reiche;

4 Restaurateur Gustav Peters, "Müritzhöhe";

5 Villa Meta, Inhaber Magnus Schwarz, Pension. Eigentümerin W. Liesen, Berlin;

6 Kaufmann Karl Krüger;

7 Villa Anna.

Weitere 8 Häuser werden ohne Hausnummern genannt, dies sind die neuen Bauten auf der Waldseite. Heute liegen die geraden Zahlen auf der Wasserseite, die ungera­den auf der Waldseite. 1946/47 wurde die Villenstraße in Fontanestraße umbenannt.

50 Schlentherbriefe: Martha an Paul Schlenther vom 2.3.1902, siehe auch: Martha an Paula Schlenther-Conrad vom 11.7.1907 und Januar 1913, siehe Anm. 26.

50a Schlentherbriefe: Martha an Paula Schlenther-Conrad im Januar 1913, a.a.O.

51 Bestattungsbuch der Warener Friedhofsverwaltung, 1915.

52 Sterberegister der St. Mariengemeinde, 1915.

53 Mitteilungen von Hilde Priep, Waren.

54 Schlentherbriefe: Martha an Paula Schlenther-Conrad vom 1.5.1916. In: Fontane-Blät­ter, Bd. 5, H. 2, S. 144.

55 siehe Anm. 8.

56 Theodor Fontane: Allerlei Glück. Plaudereien, Skizzen, Unvollendetes. Ausgew. und hrsg. von Otto Drude. - Frankfurt a. M.: Insel taschenbuch 641. Nachwort S. 340f.

57 Sterberegister St. Marien 1917.

58 Schlentherbriefe: Martha an Paula Schlenther-Conrad vom 11.7.1907, a.a.O.

59 Mecklenburgische Zeitung 1917, Nr. 23, S. 3 (Kopie der Landesbibliothek Schwerin).

60 Literarische Rundschau der Mecklenburger Nachrichten, Jg. 2 (1917), Nr. 3, Schwerin, 18.1.1917. Darin: E. H. Dietsch: Martha Fritsch-Fontane, S. 16f. (Kopie der Landesbi­bliothek Schwerin).

61 Theodor Fontane: Von Dreißig bis Achtzig. Sein Leben in Briefen. Hrsg, von Hans- Heinrich Reuter. - Leipzig: Dieterich'sche Verlagsbuchhandlung 1954. S. 467, Zwi­schentext.

62 Reuter, Fontane siehe Anm. 12, S. 414.

63 Rosen siehe Anm. 1.

64 Rosen, S. 75.

65 Mecklenburger Nachrichten, Januar 1917. Der Nachruf ist abgedruckt bei Rosen, S. 76.

66 Sibylle Wirsing: Beinahe ein Roman von Theodor Fontane. Seine Tochter Mete und ihre Briefe. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Literatur: 1.2.1975 (Kopie eines Ausschnitts der FAZ).

67 Edgar R. Rosen: Fontanes Tochter. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 11.2.1975 (Leserbrief) (Kopie wie bei Anm. 66).

68 Schacht siehe Anm. 25.

69 Hans-Heinrich Reuter: Fontanes Tochter. Zur Erstveröffentlichung ihrer Briefe (1975). Neu abgedr. in: Hans-Heinrich Reuter: Dichters Lande im Reich der Geschichte. Auf­sätze zur deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts. Hrsg. Regine Otto. - Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag 1983, S. 395.

70 Schlentherbriefe: siehe Anm. 26 u. 50.

104