Heft 
(2023) 115
Seite
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102 Fontane Blätter 115 Dossier: Fontanes Fragmente. Fortsetzung 15 Ebd., PP I, S. 318. Hierfür verwendet Schopenhauer im Hauptwerk auch den Begriff der Prädestination, der auch in den Romanen zur Bezeichnung der Unverän­derlichkeit des Schicksals verwendet wird. 16 Wie Anm. 6, PP II, S. 319, meine Hervorhebung. 17 Vgl. den Stammbaum der Familien in der Fragmente-Edition F II, 68. 18 Meine Unterstreichung. Ob es sich in diesem Manuskriptteil um Karl oder Axel handelt, ist nicht ganz eindeutig, da Fontane hier nur»Neffe« schreibt. 19 Es handelt sich um eine weitere Variante der gleichen Szene zwischen Onkel und Neffe. 20 Vgl. hierzu den Kommentar in F II, 188. Das passt eher zu Karl als zum Draufgänger Axel. 21 Unterstreichungen und Kursivierung im Original. 22 An Gustav Karpeles, 3. April 1879. In: HFA Briefe IV/3. 1980, S. 19. 23 Theodor Fontane: Effi Briest . GBA Das erzählerische Werk. Bd. 15. 1998, S. 21. 24 Ebd., S. 82. 25 Ebd., S. 41. 26 Ebd., S. 194. 27 Ebd., S. 345. 28 Vgl. hierzu das Gespräch über Vorstellungen zwischen Innstetten und Wüllersdorf. 29 Wie Anm. 6, WWV I, S. 417. Vgl. auch:»So ist denn allerdings im Leben alles geeignet, uns von jenem ursprüng­lichen Irrthum zurückzubringen und uns zu überzeugen, daß der Zweck des Daseyns nicht der ist, glücklich zu seyn.« (Ebd., WWV II, S. 738) 30 Zur Person Windel vgl. ausführlich Weigert 2011, wie Anm. 2. Weigerts Beitrag trägt sämtliche biographischen Fakten und Zeugnisse zur Bekanntschaft Fontanes mit Windel zusammen. Was Windel mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Schopenhauer zur Psychologie der Religion gelesen hat, rekonstruiert er nicht. 31»Rittmeister v.Kerssenbrook, erst Lebemann, dann Mönch.«(F I, 105) » 3. Haus Wangenheim . Aber unter anderm Namen . Sie ist Wittwe und unadelig. Hat nur e i n e Tochter. Diese wird später Nonne.«(F I, 106) 32 Zum Beispiel das Kapitel»Ueber Religion « im Spätwerk Parerga und Paralipomena ; andere Teile der Parerga hat Fontane exzerpiert, allerdings liegen keine Notizen zu diesem Kapitel vor. Ob das Exzerpt vollständig ist, lässt sich nicht mit letzter Gewissheit feststellen(vgl. hierzu Wolzogen 2017, wie Anm. 2). 33 Wie Anm. 6, WWV I, S. 136. 34 Ebd., S. 527. Allerdings lehre das Christentum wie die indischen Religionen die Idee der Wiedergeburt. Schopenhauer selbst glaubte an die Wiedergeburt des Willens Verstorbener in Gestalt von Geistern. 35 Ebd., WWV II, S. 702. 36 Ebd., WWV I, S. 498. 37 Ebd., PP II, S. 279.