Emilie Fontanes autobiographische Novelle Möller 21 31 Hermann Scherz(1818–1888), seit der Schulzeit mit Theodor Fontane befreundet. 32 August Fontane zog nach Leipzig , wo Fontane 1842 wieder mit der Familie zusammentraf(vgl. GBA Das autobiographische Werk . Bd. 3, 2014, S. 107–130). 1849 wanderte die Familie nach Amerika aus. 33 Konfirmation durch Pastor Auguste Fournier, 20. Mai 1836, Französische Kirche, Klosterstraße. 34 Emilie Fontane , geb. Labry(1797–1869), lebte seit 1850 getrennt von ihrem Mann in Neuruppin . 35 Wilhelm Rose (1792–1867), Inhaber der Schwanen-Apotheke in der Spandauer Straße, bei dem Fontane von 1836 bis 1840 seine Apothekerlehre absolvierte. 36 Rosalie Fontane, s. Anm. 28. 37 Frei nach dem Singspiel Das Donauweibchen von Karl Friedrich Hensler (Text) und Ferdinand Kauer (Komposition). 38 Frei nach dem Singspiel Das Geheimniß ( Le Secret ) von Jean-Pierre Solié , dt. Übers. von Karl Alexander Herklots . 39 Marie Franziska Elisabeth Sohm, geb. Rosner(1795–1849), die Witwe des verstorbenen Schauspieldirektors Johann Friedrich Wilhelm Sohm(1772–1835), vgl. auch Fontanes Darstellung in Von Zwanzig bis Dreißig . GBA Das autobiographische Werk . Bd. 3, 2014, S. 112–113 sowie Fontane Blätter 117(2024), S. 123–127. 40 Emilie wurde am 23. September 1839 in der Dorotheenkirche konfirmiert (Hermann Fricke : Emilie Fontane , wie Anm. 2, S. 10). 41 S. Anm. 21. 42 Am 20. November 1839 heiratete Kummer in dritter Ehe die Herrnhuterin Bertha Kinne(1807–1870). Die Ehe wurde in der Dresdner Annenkirche geschlossen.
Heft  
(2024) 118
Seite
21
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