Ergebnisse von Bohrungen
39
Tiefe in m
Geognostische Bezeichnung
Formation
77,90-79,40
Grauer, mittelkörniger, glimmerreichet Quarzsand
Miocän
79,40-84,70
Bräunlich-schwarzgrauer, milder, glimmerreicher Braunkohlensand
i
»
0— 3,00 3,00-20,80
20,80—29,70
29,70-30,40
30,40—36,10
36,10-38,50
38,50—44,70
44,70-46,35
46,35-49,20
49.20- 67,20
67.20- 69,25 69,25—71,50
F. Kaunhowen
Brunnenbaumeister Bitterhof -Berlin Proben fehlen
Kalkiger Sand; mit einzelnen kiesigen Beimengungen, grau Kalkiger, kiesiger Sand Kalkiger, schwach kiesiger Sand Kalkiger Sand, grau, mit ganz vereinzelten Bryozoen-Bruchstücken und viel Quarz Kalkiger, kiesiger Sand; die groben Beimengungen meist stark abgerollt, seltener Kanten gerundet; Bryozoen nicht selten Braunkohlenletten, kalkfrei Dunkler Quarzsand, Braunkohlensand, kalkfrei; die wenigen, ganz winzigen Feldspatkörnchen sind vielleicht auf Verunreinigung zurückzuführen Braunkohle
Braunkohlensand, kalkfrei; bis 58,50 m dunkel, dann heller
Kiesiger Braunkohlensand, heller, kalkfrei j Braunkohlensand, kalkfrei, hell
Alluvium
Diluvium
»
J)
Miocän
»
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Bemerkung: Bis 38 m unter Tage war das Wasser durch die anliegenden Fabriken verunreinigt. Oberkante des Filters bei 67,20 m, Unterkante des Filters bei 71,50 m. Der Wasserzufluß ist reichlich. Wasser gipsfrei.
Bohrloch 25. Wilmersdorferstrafse 50/51 — 31 m
K. Keilhack
Fritz Roeschmann-Berlin 0— 4,5 Proben fehlen |
4.5— 5,5 : Grauer Geschiehemergel
5.5— 7,3 Grauer Tonmergel
7,3— 8,6 Mergeliger Kies, anscheinend ausgespülter
Geschiebemergel
8.6— 13,0 : Mittelkörniger Sand bei 10,4 m mit Lignit i
Diluvium
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