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rieben einem Talrande findet, sie ist hier nur nicht voll zum Ausdruck gekommen, weil sie von der Scharmützelrinne durchkreuzt wird. Der Kern der Rauenschen Berge besieht wieder aus Braunkohlengebirge, und die ungeheure Zerrissenheit der Flöz- lagerung hat Lossen schon (S. -12) als Grund für die langfristige Einwirkung tek­tonischer Kräfte in Anspruch genommen. Dazu kommen noch Stauchungen und Faltungen der quartären Schichten, die mit den tertiären eng verknüpft sind, deshalb darf man wohl nicht daran zweifeln, daß hier Krustenbewegungen bis in die jüngste Zeit hinein stattgefunden haben, z. B. bei der Ablenkung der Oder.

Der Rauensche Horst hat auf der breiten Fläche zwischen Lcharmützelsee und Spree eine durchschnittliche Höhenlage von 100 m und flacht sich gegen den Rand bin auf 70—80 m ab.

p*dor. B. Meykoiv.

kagerungsstörungen in der Laarower Ziegeleigrube.

Der Obere Geschiebelehm tritt erst in dem südöstlichen Zipfel in größerer Mächtigkeit auf, wie Buckow (Gut): 55 Sgr. und Lindenberg: 37 Sgr. lehren, Bordeik, in der Umgebung der Randaufhügelung, herrscht der Sand, und Kunersdorf hat >2 Sgr. und Neu-Golm: >5 Sgr. Reinertrag. Es muß noch erwähnt werden, daß auf einem Gipfel der Rauenscben Berge die beiden größten Findlinge der Provinz, die sog. Rauenschen Steine, liegen.

Das Plateau von B a r n i m - L e b u s.

Das Larnim-Lebuser Plateau bildet den nördlichen Schlußstein in dem Ost­rande der Uuttelmärkiscben Bruchzone. Ls wird zwar durch die Buckower Furche nocb einmal in zwei Abschnitte geteilt, aber die beiden Stücke sind so gleichartig ge­baut, daß sie wohl als ein Ganzes angeseben werden dürfen Sie bilden eine auf-