bürg)—Havelberg—(Neustrelitz), fehlt also im äußersten Nordwesten. -— Noch etwas weiter hinausgerückt, deshalb ganz außerhalb der Provinz verlaufend, ist die Grenze von V. spientn.
*>v. piaooox ist nach Norden und Osten beobachtet bis (Arneburg)—pritz- walk—Templin—prenzlau—Stettin—Pyritz—Berlinchen: Ruwen—Odertal.
Ockontltis lutea 'Lu/,/iE!« /utea), der gelbblühende Augentrost erreicht an der Oder seine Nordwestgrenze bei Frankfurt—IVriezen—Freienwalde a. O.—Vder- bcrg—Angermünde—(Garz a. Oder—Nieder-Zahden).
I»«- Nti-iculaiia intermeclin, nach Nordwesten selten werdend, beobachtet bis Brandenburg—Neu-Ruppin—(Schwerin).
I* Orobanebs areuaria (a/-eua/-ia), auf deni Beifuß ^rtvwisia oumpestvis schmarotzend. Westlich beobachtet bis Brandenburg—Rathenow— (Fürstenberg)—Lvckxm—(Maren in Mecklenburg),
kluntnAo ramosrr (/t «,-snarr'ch ist die ganze Elbe abwärts verbreitet, fehlt aber im nordwestlichen Gebiete bis Havelberg—Auritz—(Trivitz in Mecklenburg) als ursprünglich einheimische Pflanze. — Vielfach eingeschleppt.
etkpoi'ulu tinctoria erreicht die Nordwestgrenze bei (Stendal)—Friesack— Fehrbellin—(Neustrelitz)—Garz in Pommern—(pyritz).
* eynuuobierr ist weiter nach Nordwesten verbreitet bis (Osterburg in der Altmark)—Lenzen—(Röbel in Mecklenburg)—Garz in Pommern—(Misdrov).
Hi Oalium oruemtu, an der Elbe abwärts verbreitet, das Gebiet daher bis Lenzen erreick?end; im Odergebiet bei Sorau, Neuzelle, Buckow beobachtet, aber von zweifelhaftem Indigenat.
*><ck. Ilui'cz-iüeum (6!. -iaEL) erreicht in der Nähe unserer Ostgrenze auch die (einige; ist aus Posen und Westpreußen nicht bekannt, bei uns aber noch bei Frankfurt a. O. und Driefei! beobachtet.
O. «ilvestre ist im Norden und Osten der Provinz zweifelhaft, noch beobachtet bis Thorin—Landsberg—Driesen—(Nörenberg in Pommern); in Mecklenburg nur eingeschleppt, ebenso in Westpreußen; in Posen zweifelhaft.
* Knmbumis rueemosu, der rotfrüchtige Hollunder, wächst nur im südlichsten Teile des Gebietes wild; in der Lausitz ist er zerstreut, nördlich bis Dobrilugk—Alt- Döbern (mehrfach)—Forst: Preschener Mühlbusch—Guben. — (chi Posen und Westpreußen, wie auch im Magdeburgischen mehrfach.
*>L,onie6i'u periolvmoimin, wildes Geisblatt, Jelängerjelieber, nimmt in der Verbreitung nach Osten ab; ist noch bei Guben—Wriezen—Eberswalde beobachtet worden, fehlt aber schon in Posen und Westpreußen als ursprünglich wilde Pflanze.
s» Onmpnnuln Sibirien, auf den sonnigen Hüge'n des östlichen Gebietes einigermaßen verbreitet; westlich der Oder nur noch bei Buckow, Strausberg, Eberswalde, Prenzlau (mehrfach), im Randowtal und bei penkun.
.Vlütor I1NO8Z ris vach Nordwesten beobachtet bis (Ro-
gätz bei Burg)—Brandenburg—Nauen—Freienwalde—Oderberg—Angermünde— (Garz in Pommern—Penkun).
nmk-IIrm, j,n Odertale zerstreut, nördlick bis Garz in Pommern, sonst nur