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Mills ugnutieu. Wollig-filzig find Onnpüulium utiKiuosum und 6. lutoialbum, letztere mit orangefarbigen Blüten; unangenehm duften die größere 8ulieuriu
ävsontorieu. und die einjährige 8. pullearla >8. Ziemlich ansehnliche Pflanzen
sind Xantbium Itulioum mit stachligen Früchten und die Liäons-Arten. Letztere durch ihre mit zwei widerhakigen Borsten versehenen flachen Früchte sehr stark klettend und an allen Kleidern haftend, sind außer den zwei einheimischen Arten, dem 8. oer- nnu8 mit den nickenden Blütenköpfchen und 8. tripurtitus mit den dreiteiligen Blättern, durch die beiden oben 5. 205 besprochenen amerikanischen Arten bei uns vertreten. 8. eonnutus mit ungeteilten und 8. melauo- errrpus mit gefiederten Blättern.
Sehr bemerkenswert ist die kleine dem Wegebreit verwandte Intorellu laeustris, die oft große Rasen bildet und durch ihre langen im Winde schaukelnden Staubfäden Fig. Z9- Inkorella lseustris. auffällt.
Unrergetauchre oder schwimmende Pflanzen.
Line sehr große Rolle unter diesen Pflanzen spielen die Laichkräuter, 8otu- moMton-Arten, die eine sehr verschiedenartige Tracht besitzen; ihre Blüten treten stets in einer unansehnlichen, grünlichen bis bräunlichen Ähre über die Wasseroberfläche hervor, ihre Blätter sind bald schwimmend, bald untergetaucht; unter denen mit Schwimmblättern ist 8. nutans der häufigste, seine bräunlichen, lederartigen Blätter bedecken das Wasser oft weithin. Unter denen mit nur untergetauchten Blättern ist zunächst der große 8. luesns mit meist mehr oder weniger lanzettlichen Blättern zu nennen; tritt er in großen Wengen auf, so ragen oft die Spitzen der Blätter wie Stacheln über das Wasser, meist ein gutes Zeichen für den Fischbestand der Gegend. Ihm sind mehrere kleinere Arten verwandt. Wohl die allerhäufigste Art der Gattung ist 8. perkoliulus mit den stengelumfassenden Blättern. Schließlich wäre dann noch auf die ganz feinblättrigen Arten hinzuweisen, deren Hauptoertreter 8. pusillus und 8. poclinutus sind, letztere mit am Grunde lang scheidenartigen, borstlichen Blättern erzeugt im Herbst im Schlamme große, stärkehaltige Knollen, die zur Viehfütterung verwandt werden können. Die Laichkräuter spielen eine große Rolle bei der Verlandung der Gewässer; alljährlich sinken große Klassen absterbenden Laubes zu Boden, das Wasser dadurch allmählich verflachend. — Vgl. auch 5. 245
Ganz besonderes Interesse bietet noch ein kleiner schwimmender Farn, der auf Fig. 40 dargestellt ist und der besonders zwischen Floßholz oft in Wenge zu finden