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während die schöne Kilplla tbornelea mit rotem Halsschild nur an Tierleichen gesunden wird. Auch die Runkelfliege (^utdomyia coukvrwis) wurde in Brandenburg mehrfach beobachtet. Nur vereinzelt tritt das Rübenälchen sbltztoroäera sebaebtii) in der Provinz auf, so fßOH bei Aolpin, Letschin und bei Königsberg NM. an Rüben, ebenso an Getreide.
Um zu den Tieren überzugehen, welche an den verschiedenen Getreidearten leben, sollen letztere nicht einzeln betrachtet werden, weil sonst die Darstellung zu umfangreich würde. Zuerst muß der Mäuse gedacht werden, unter denen als Schädling im Feld vor allen die Feldmaus (cXrvioola arvalis) in Betracht kommt; überall vorhanden stets in verhältnismäßig geringer Zahl, leider gar oft massenhaft austretend, gibt sie zu vielfachen Klagen Veranlassung. Ihre Bekämpfung, die mit dem Typhus- Bazillus so bequem auszuführen ist, scheitert an der Schwerfälligkeit des Menschen. Gar mancher märkische Landwirt weiß ein Wort mitzusprechen, wenn von der Schädlichkeit der Feldmaus die Rede ist. Nicht nur Getreidefelder und Hülsenfrüchte werden von ihr heimgesucht, auch der Klee, das Gras der Wiesen und Kartoffeln sind nicht sicher vor ihr. Wie stark sich die Feldmäuse vermehren können, zeigt folgende Übersicht:
Erstes überwintertes paar
i- -atz:
s 5 s
Anstatt eines einzigen Paares gibt es zusammen Mäuse:
2-f-7^- 9
tS. April
22. Mai X X 2 . Satz:^/> 2 rZ L Z 2ch7ch7--- 16
i-SatzX X
iS. Juli
22 . August
i. Oktober
8. Oktober ^.Latz: ts § jedes 4 Junge — 6t Junge: ?-j-7-j-2o-j-2Ssi-20-j-3o-j-2S-j-6t— 198
Satz: s?jedes'4 Junget — 20 Junge
Das überwinterte paar ist gestorben
7->-7-j-20--- 3t
7-j-7->-20->-25-j-20— 79
Z. Satz: 5 H jedes 2 . Satz: 5 jedes 7-s-7-j-2o-j-25-j-20-j-20-h25—13t sJunge^-Zo Junge 5 Junge^-ssJunge
Aus dieser Übersicht geht hervor, daß im Herbste ich? Mäuse als Nachkommen eines überwinterten Mäusepaares vorhanden sein können.
Seltener in Brandenburg, aber weit schädlicher als die Mäuse, ist der Hamster, weil er große Getreidevorräte in seinem Bau aufstapelt. Wenn er sicb meist auch anAörner- früchte hält, so schleppt er doch auch Ticbein und Roßkastanien ein, wie jenes Männchen, das im Herbst sßOs im Humboldtshain bei Berlin sO l^ dieser beiden Früchte